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Diese skurrilen Geschichten erzählt Karl Josef Kassing mit augenzwinkernder Nachdenklichkeit. Wer hätte gedacht, was die geheimnisvolle chinesische Flaschenpost wirklich besagt! Auch für alle anderen Geschichten stellt sich die Frage: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Doch zum Schluss droht ein wütender Löwe den Autor zu fressen. Ist der noch zu retten? Die skurrilen Graphiken ergänzen die Erzählungen stilgerecht.

Produktbeschreibung
Diese skurrilen Geschichten erzählt Karl Josef Kassing mit augenzwinkernder Nachdenklichkeit. Wer hätte gedacht, was die geheimnisvolle chinesische Flaschenpost wirklich besagt! Auch für alle anderen Geschichten stellt sich die Frage: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Doch zum Schluss droht ein wütender Löwe den Autor zu fressen. Ist der noch zu retten? Die skurrilen Graphiken ergänzen die Erzählungen stilgerecht.
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Autorenporträt
Geboren 1936 in Lüdenscheid. Witwer, keine Kinder. Wohnte rund 70 Jahre in Hülchrath (heute Ortsteil von Grevenbroich). Kritisch-katholisch. Studium von Germanistik und Latinistik in Köln. Rund 30 Jahre Lehrer für Deutsch und Latein am Erzbischöflichen Abendgymnasium in Neuss. Nach der Schließung der Schule 1993 im Landesdienst. 1995 pensioniert. 2008 Umzug nach Köln. Schreiben: Schriftstellerisch tätig seit der Jugend: mal heiter, mal ernst. Bevorzugt Lyrik und kürzere epische Formen. Auch intensive und kritische Beschäftigung mit theologischen Fragen. Zwei Seelen wohnen also in dem einen Autor. Das Weltkind und der Theologe verstehen sich ganz gut, auch wenn der eine schon mal den Kopf schüttelt über das, was der andere schreibt. Geboren 1936 in Lüdenscheid. Witwer, keine Kinder. Wohnte rund 70 Jahre in Hülchrath (heute Ortsteil von Grevenbroich). Kritisch-katholisch. Studium von Germanistik und Latinistik in Köln. Rund 30 Jahre Lehrer für Deutsch und Latein am Erzbischöflichen Abendgymnasium in Neuss. Nach der Schließung der Schule 1993 im Landesdienst. 1995 pensioniert. 2008 Umzug nach Köln. Schreiben: Schriftstellerisch tätig seit der Jugend: mal heiter, mal ernst. Bevorzugt Lyrik und kürzere epische Formen. Auch intensive und kritische Beschäftigung mit theologischen Fragen. Zwei Seelen wohnen also in dem einen Autor. Das Weltkind und der Theologe verstehen sich ganz gut, auch wenn der eine schon mal den Kopf schüttelt über das, was der andere schreibt.