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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (-), Veranstaltung: Mikrobiologie und Hygiene, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention, eine Arbeit über die Infektionskrankheit Cholera in Verbindung mit sozialhygienischen und sozialmedizinischen Faktoren zu schreiben, entstand einmal aus dem Interesse heraus, daß im Zuge eines fast täglich wachsenden Angebots an Entwicklungen in der Krankheitsbekämpfung auf dem medizinischen Sektor, (Sequenzierung des humanen Genoms und technologische Entwicklungen), es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (-), Veranstaltung: Mikrobiologie und Hygiene, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention, eine Arbeit über die Infektionskrankheit Cholera in Verbindung mit sozialhygienischen und sozialmedizinischen Faktoren zu schreiben, entstand einmal aus dem Interesse heraus, daß im Zuge eines fast täglich wachsenden Angebots an Entwicklungen in der Krankheitsbekämpfung auf dem medizinischen Sektor, (Sequenzierung des humanen Genoms und technologische Entwicklungen), es geradezu paradox erscheint, daß sich eine steigende Zahl von ,,ausgerottet" geglaubten Krankheiten, wie der der Cholera weiterhin manifestieren kann und rezidivierend auftritt. Unter anderen Gründen werden dafür auch die Verarmung, Hunger, Kriege, Flucht und Vertreibung und die damit verbundenen sozioökonomischen und sozialhygienischen Bedingungen vor allem in der sogenannten ,,Dritten Welt" verantwortlich gemacht. Zum anderen rückte die Cholera in jüngster Zeit durch Erdbeben in Guatemala und Indien, sowie durch endemische Ausbrüche in Südafrika in den erneuten Blickpunkt des öffentlichen Interesses.
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Autorenporträt
Kirsten Hermes war im pädagogischen Bereich tätig, bevor sie 2004 erfolgreich das Studium der Health Sciences an der HAW Hamburg beendete. Nach mehreren Veröffentlichungen war sie in Berlin als Heilpraktikerin für Psychotherapie in der Beratung und im Coaching aktiv. Seit 2020 lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Geburtsstadt Stade.