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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Wien (Inst. für Alte Geschichte, Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die allgemeine Meinung über die Christenverfolgung im römischen Reich ist v.a. von Monumentalfilmen der 50-er und 60-er Jahre geprägt, dessen berühmtester wohl "Quo Vadis" ist. Das Bild der Christenverfolger ist ein düsteres - manchmal im wahrsten Sinn des Wortes ein "verrücktes", auch wenn sich bereits ab der Aufklärung Widerstand gegen ein solch einseitig christliches Bild v.a.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Universität Wien (Inst. für Alte Geschichte, Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die allgemeine Meinung über die Christenverfolgung im römischen Reich ist v.a. von Monumentalfilmen der 50-er und 60-er Jahre geprägt, dessen berühmtester wohl "Quo Vadis" ist. Das Bild der Christenverfolger ist ein düsteres - manchmal im wahrsten Sinn des Wortes ein "verrücktes", auch wenn sich bereits ab der Aufklärung Widerstand gegen ein solch einseitig christliches Bild v.a. des Diokletian regte.Diese Arbeit soll ein kleines Repertorium der Quellen aber auch der modernen Literatur darstellen; da zumindest die wichtigeren Quellentexte nicht nur in dürren Fußnoten sondern auch nachvollziehbar dargestellt werden sollten, sind diese in einem eigenen Anhang an die Arbeit angeschlossen (lateinische Texte im Original mit Übersetzung, griechische nur in deutscher Version). Dem kurzen Teil der Selbstdarstellung der Tetrarchen anhand von numismatischen und ikonographischen Zeugnissen sowie dem Märtyrer-Kapitel sind auch einige Bilder hinzugefügt - nichts ist ärgerlicher als eine lange Beschreibung von Bildmaterial ohne eine dazugehörige Abbildung. Ein Schwerpunkt liegt auf den in der Regierungszeit des Diokletian nachzuweisenden Märtyrern. Dafür wurden die Kirchengeschichte des Eusebius sowie seine Schrift "de martyribus Palaestinae" genau untersucht - das Ergebnis in Form einer tabellarische Übersicht im Anhang (S25-28) ist der eigentlich "innovative" Teil dieser (ansonsten sehr viel zitierenden) Arbeit, weil er in dieser Form (zumindest in der mir zugänglichen) Literatur noch nicht vorhanden ist.