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Es war am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ein junger Theologe hält in Wien einen Vortrag. Thema: "Die christliche Brüderlichkeit". Hinter diesem nicht besonders spektakulären Titel verbergen sich Aufsehen erregende, zukunftsweisende Thesen zu Kirche und Christentum. Wenig später erscheint das gleichnamige Buch bei Kösel - das erste Buch des gerade zum Professor ernannten Joseph Ratzinger. Es atmet einen Geist, aus dem heraus der heutige Papst Benedikt XVI. wirkt und verstanden werden kann.
Was der heutige Papst anhand einer bestechenden Analyse des Begriffs "Bruder" entwickelt,
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Produktbeschreibung
Es war am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ein junger Theologe hält in Wien einen Vortrag. Thema: "Die christliche Brüderlichkeit". Hinter diesem nicht besonders spektakulären Titel verbergen sich Aufsehen erregende, zukunftsweisende Thesen zu Kirche und Christentum. Wenig später erscheint das gleichnamige Buch bei Kösel - das erste Buch des gerade zum Professor ernannten Joseph Ratzinger. Es atmet einen Geist, aus dem heraus der heutige Papst Benedikt XVI. wirkt und verstanden werden kann.

Was der heutige Papst anhand einer bestechenden Analyse des Begriffs "Bruder" entwickelt, ist ein neues Profil christlicher Ethik und ein verändertes, geradezu revolutionäres Verständnis von Kirche. Besonders die Ökumene zeigt sich als sein großes Anliegen.
Autorenporträt
Joseph Ratzinger, 1927 in Markl am Inn geboren, war Professor für katholische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg. Ab 1962 einer der führenden Konzilstheologen, wurde er 1977 Nachfolger von Kardinal Döpfner als Erzbischof von München und Freising, 1981 dann zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt, der zentralen Instanz für die Interpretation und die Verteidigung der kirchlichen Lehre. Von Joseph Kardinal Ratzinger erschien 1996 der internationale Bestseller 'Salz der Erde'. Am 19.04.2005 wurde er zum Papst gewählt und gab sich den Namen Benedikt XVI.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.
Rezensionen
"Es war am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils. Ein junger Theologe hält in Wien einen Vortrag. Thema: "Die christliche Brüderlichkeit". Hinter diesem nicht besonders spektakulären Titel verbergen sich Aufsehen erregende, zukunftsweisende Thesen zu Kirche und Christentum. Wenig später erscheint der Vortrag als erstes Buch des gerade zum Professor ernannten Joseph Ratzinger. Es atmet einen Geist, aus dem heraus der heutige Papst Benedikt XVI. wirkt und verstanden werden kann. Was er anhand einer bestechenden Analyse des Begriffs "Bruder" entwickelt, ist ein neues Profil christlicher Ethik und ein verändertes, geradezu revolutionäres Verständnis von Kirche. Besonders die Ökumene zeigt sich als sein großes Anliegen." -- Erzbistum Freiburg, Januar 2007