Wir sind immer gut drauf, haben tausend Freunde und keine Probleme ... Die vier Protagonisten der Coming-of-Age-Geschichte verlieren sich gern im schönen Schein. Dabei hat jeder der Jugendlichen sein eigenes Problem, das er mit keinem seiner Freunde teilen kann.
Es geht um Egoismus und Illusionen, um Komatrinken und das brennende Bedürfnis, einfach nur dazuzugehören. Einige der jungen Menschen finden sich, andere lernen, sich voneinander zu lösen und zum ersten Mal zu sich selbst zu stehen.
Es geht darum, sich der Berauschung zu widersetzen und mit Schicksalsschlägen fertig zu werden. Das Buch zeigt, dass Menschen ihr Leben mit ganz kleinen Handlungen verändern können. Andererseits gibt es auch Situationen, die zu akzeptieren sind.
Es geht um den Blick über den Tellerrand, um das aufrichtige Interesse an einer anderen Person als sich selbst.
Ellie ist so unsterblich in den dunkelblauäugigen Chris verliebt, sie kann ihn einfach nicht loslassen. Obwohl sie weiß, dass sie für ihn nur eine Gelegenheitsromanze ist. Lydia ist schön wie Helena aus dem alten Troja und weiß, wie man kontert - lebt aber gleichzeitig in ärmlichen Verhältnissen.
Jannis ist eigentlich nicht dumm und interessiert sich für Politik. Aber sein Vater glaubt, dass er ein Versager ist, und er kommt einfach nicht mehr vom Kokain los. Und Chris dachte immer, dass Demenz nur etwas für alte Menschen ist - bis seine Mutter an Alzheimer erkrankt. Was soll er da mit Ellies Kleinmädchenklammerei?
Die Jugendlichen in Anna Palms neuem Roman sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie den gleichaltrigen "uncoolen" Julian immer wieder gedankenlos abblitzen lassen und gar nicht merken, wie oberflächlich und grausam sie sich verhalten. Doch dann fällt Julian nach einer aufwühlenden Party ins Koma ...
Es geht um Egoismus und Illusionen, um Komatrinken und das brennende Bedürfnis, einfach nur dazuzugehören. Einige der jungen Menschen finden sich, andere lernen, sich voneinander zu lösen und zum ersten Mal zu sich selbst zu stehen.
Es geht darum, sich der Berauschung zu widersetzen und mit Schicksalsschlägen fertig zu werden. Das Buch zeigt, dass Menschen ihr Leben mit ganz kleinen Handlungen verändern können. Andererseits gibt es auch Situationen, die zu akzeptieren sind.
Es geht um den Blick über den Tellerrand, um das aufrichtige Interesse an einer anderen Person als sich selbst.
Ellie ist so unsterblich in den dunkelblauäugigen Chris verliebt, sie kann ihn einfach nicht loslassen. Obwohl sie weiß, dass sie für ihn nur eine Gelegenheitsromanze ist. Lydia ist schön wie Helena aus dem alten Troja und weiß, wie man kontert - lebt aber gleichzeitig in ärmlichen Verhältnissen.
Jannis ist eigentlich nicht dumm und interessiert sich für Politik. Aber sein Vater glaubt, dass er ein Versager ist, und er kommt einfach nicht mehr vom Kokain los. Und Chris dachte immer, dass Demenz nur etwas für alte Menschen ist - bis seine Mutter an Alzheimer erkrankt. Was soll er da mit Ellies Kleinmädchenklammerei?
Die Jugendlichen in Anna Palms neuem Roman sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie den gleichaltrigen "uncoolen" Julian immer wieder gedankenlos abblitzen lassen und gar nicht merken, wie oberflächlich und grausam sie sich verhalten. Doch dann fällt Julian nach einer aufwühlenden Party ins Koma ...