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Der Fonds der »Codices iconographici« der Bayerischen Staatsbibliothek München umfasst spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Bilderhandschriften und Bildsammlungen mit nur geringem Textanteil. Er ist thematisch gegliedert und enthält u.a. Werke zur Architektur, Astronomie, Botanik, Genealogie, Heraldik, zum Kostüm- und Kriegswesen und zur Zoographie. Der Katalog enthält detaillierte Beschreibungen der vor der Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenen Handschriften.

Produktbeschreibung
Der Fonds der »Codices iconographici« der Bayerischen Staatsbibliothek München umfasst spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Bilderhandschriften und Bildsammlungen mit nur geringem Textanteil. Er ist thematisch gegliedert und enthält u.a. Werke zur Architektur, Astronomie, Botanik, Genealogie, Heraldik, zum Kostüm- und Kriegswesen und zur Zoographie. Der Katalog enthält detaillierte Beschreibungen der vor der Mitte des 17. Jahrhunderts entstandenen Handschriften.

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Rezensionen
"Für die 126 Iconographici (einschließlich zwei Globen) aus der Zeit zwischen dem 15. Jh. (11 Signaturen) und vor 1650 liegt nun eine Neukatalogisierung nach DFG·Standard vor. Die informative Einl. charakterisiert diesen Sonderbestand, schlüsselt die historische Zusammensetzung der Sammlung auf und charakterisiert den Fonds, der in 12 Sachgruppen (...) untergliedert ist (mi 106 Geographici als Schwerpunkt). Mehrere Register erleichtern unter verschiedenen Gesichtspunkten den Zugang zu diesen augenfälligen Quellen des Wissens wie der adligen und bürgerlichen Bibliophilie, von denen 40 Farbtafeln einen anschaulichen Querschnitt geben."

Von Johannes Janota

In: Germanistik, Bd. 54, Heft 3-4, S. 231-232.
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"Seit langer Zeit war die katalogmäßige Erfassung dieser bunten Gruppe ungewöhnlicher Objekte der Bayerischen Staatsbibliothek München (BSB) erwünscht. Dieser erste Band, der zum Teil mittelalterliche Materialien enthält, istals sehr gelungen zu begrüßen."

Von John M. Jeep

In: Mediaevistik 26, 2013, S.462-464.

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" (...) Um so erfreulicher ist es, daß man dank der Unennüdlichkeit und Beharrlichkeit der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) und ihrer hochqualiilzierten Mitarbeiter/Innen das Erscheinen von gleich zwei neuen Katalogen mit besonderem Italienbezug feiern kann. Es sind die Bände VI und VIII des seil 1980 erscheinenden "Katalogs der illuminierlen Handschriften der Bayerischen Staaisbibliothek in München" die einzigen aus der Reihe, die sich explizit auf Hss. italienischer Provenienz beziehen. Dieser Italien-Bezug ist exklusiv im Bd. VI gegeben und rührt im Bd. VIII aus dem Umstand, das etliche der vorgestellten Objekte aus Italien stammen. (...) Angesichts der hier nur an Beispielen verdeutlichten unerschöpflichen Nutzungsmöglichkeiten der Münchner Bücherschätze kann man nur hoffen, dass die Autorinnen die angekündigten Fortsetzungen ihrer Kataloge baldmöglichst realisieren können. Auf daß ihre Bemühungen auch weiterhin die Unterstützung von DFG und BSB erfahren werden!"

In: Quellen und Forschungen aus Italienischen Archiven und Bibliotheken, Vol. 93, Jahr 2013.
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