Seit nun gut einem Jahr beherrscht die Welt das Phänomen Covid-19. Für die einen eine Bagatelle, für die anderen ein medizinischer Supergau; natürlich begegnen gelegentlich auch eher vermittelnde Positionen. Die Verfasser dieser Veröffentlichung sind keine Coronaleugner, halten jedoch die Maßnahmen der Politiker und nicht weniger Kirchenvertreter bezüglich Covid-19 für unverhältnismäßig und völlig überzogen. Sie fragen sich, ob die Pandemie nicht stillschweigend für den Zweck einer weltweiten Transformation der Gesellschaft benutzt wird. Von daher fühlen sie sich von ihrem christlichen Gewissen her zur Aufklärungsarbeit verpflichtet. Selbst wenn man nicht jede Konklusion und Auffassung des Buches teilt, sollten im Sinne der Fairness und aufrichtigen Debatte die Argumentation nicht verwehrt und die Einwände ernst genommen werden. Dies fordert der respektvolle Umgang miteinander und die Sorge, welche aus den Texten der beiden Autoren aufscheint.