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Der Sammelband basiert auf einer gleichnamigen digitalen Ringvorlesung, die im Wintersemester 2020/2021 und Sommersemester 2021 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel stattfand. In 16 Beiträgen und drei Vortragszusammenfassungen äußern sich anerkannte Expertinnen und Experten zu verschiedenen Fragen und Themenfeldern rund um die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen. Dabei weitet der transdisziplinäre Band die Perspektive über die medizinischen und gesundheitspolitischen Kernbereiche hinaus auf Aspekte der Ethik, der Ökonomik, des Rechts, der Geschichte und der Kunst aus. Die Pandemie…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband basiert auf einer gleichnamigen digitalen Ringvorlesung, die im Wintersemester 2020/2021 und Sommersemester 2021 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel stattfand. In 16 Beiträgen und drei Vortragszusammenfassungen äußern sich anerkannte Expertinnen und Experten zu verschiedenen Fragen und Themenfeldern rund um die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen. Dabei weitet der transdisziplinäre Band die Perspektive über die medizinischen und gesundheitspolitischen Kernbereiche hinaus auf Aspekte der Ethik, der Ökonomik, des Rechts, der Geschichte und der Kunst aus. Die Pandemie wird begriffen als das, was sie ist: ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Das Ergebnis ist eine vielseitige Dokumentation der dynamischen Entwicklung des pandemischen Geschehens der Jahre 2020 bis 2022 und der gesellschaftlich-wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit. Das Buch ist ein Beitrag zur Erinnerung, aber auch zur Vorsorge hinsichtlich kommender Pandemien. Zugleich tritt es der um sich greifenden Wissenschaftsskepsis, Desinformation und Unvernunft mit dem Mittel des wissenschaftlich fundierten, offenen Diskurses entgegen.
Autorenporträt
Stephani, UlrichUlrich Stephani studierte Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Freien Universität Berlin. 1978 wurde er mit einer experimentellen Arbeit am Virologischen Institut in Würzburg promoviert. Nach seiner Weiterbildung zum Facharzt für Kinderheilkunde an den Universitätskliniken Berlin und Göttingen wurde er in Göttingen Oberarzt und habilitierte sich dort 1990 für das Fach Pädiatrie. 1992 wurde Ulrich Stephani zum Professor für Neuropädiatrie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel berufen. Dort und am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wurde er Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II - Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie. Seit 2003 ist er als Vertrauensdozent der Studienstiftung des Deutschen Volkes tätig. Zudem ist Ulrich Stephani Vorstand der Inge und Johann Heinrich Berger-Landefeldt-Stiftung (bei der Stiftung Michael). Von 2013 bis 2020 war er Dekan der Medizinischen Fakult

ät, von 2017 bis 2020 Vorstand für Forschung und Lehre am Campus Kiel und Mitgliedim UKSH-Vorstand. Ulrich Stephani übte überdies verschiedene Funktionen in Fachgesellschaften aus, warb Drittmittel der DFG für Einzel- und Verbundprojekte sowie aus der Industrie ein. Er ist Verfasser von rund 250 Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften.