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Die Societas Europaea (SE) hat sich als Alternative zu rein nationalen Rechtsformen im europäischen Vergleich in den letzten Jahren etabliert. Das vorliegende Werk analysiert vor dem Hintergrund der deutschen, britischen und niederländischen Rechtssysteme die Wirkungen der Wahl der Rechtsform einer SE auf wichtige Corporate Governance-Themen wie den Schutz von Anteilseigner und anderen Minderheitsgruppen sowie die Auswirkungen auf die Qualität der Führung und Leitung der Gesellschaft. Die Analyse basiert auf dem theoretischen Grundgerüst der Prinzipal-Agent-Theorie und nähert sich anhand eines…mehr

Produktbeschreibung
Die Societas Europaea (SE) hat sich als Alternative zu rein nationalen Rechtsformen im europäischen Vergleich in den letzten Jahren etabliert. Das vorliegende Werk analysiert vor dem Hintergrund der deutschen, britischen und niederländischen Rechtssysteme die Wirkungen der Wahl der Rechtsform einer SE auf wichtige Corporate Governance-Themen wie den Schutz von Anteilseigner und anderen Minderheitsgruppen sowie die Auswirkungen auf die Qualität der Führung und Leitung der Gesellschaft. Die Analyse basiert auf dem theoretischen Grundgerüst der Prinzipal-Agent-Theorie und nähert sich anhand eines fiktiven Fallbeispiels sowohl den betriebswirtschaftlichen als auch den juristischen Konsequenzen der Neugründung einer SE.
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Autorenporträt
Patrick S. Ulrich, Dr. rer. pol., geb. 1982, ist Akademischer Rat und Projektleiter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und Lehrbeauftragter an der Universität Siegen sowie der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg. Seine Forschungs- und Beratungsschwerpunkte sind operatives und strategisches Controlling, strategisches Management sowie Governance, Risk und Compliance (GRC).