Die Klatschmohnfrau
In diesem märchenhaften Roman gibt es ein Wiedersehen mit der Dame in Blau. Marthe ist siebzig und führt ein völlig zurückgezogenes Leben als Witwe. Fast fünfzig Jahre war sie mit Edouard verheiratet, einem Mann, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Pflichtbewusst und rücksichtsvoll hat sie immer für andere gelebt, den ernsten Edouard, ihre Kinder und später die Enkelkinder. Und dann lernt sie Felix kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, Marthes erste große Liebe. Felix, der Maler ist und noch einmal zehn Jahre älter, wirbelt ihr Leben völlig durcheinander. Sie, die stets dunkelblau gekleidet war, kauft sich ein rot gemustertes Kleid, klatschmohnrot wie das der jungen Frau, die sie auf der Straße gesehen hat. Von ihren überraschten und peinlich berührten Kindern lässt sie sich nicht im geringsten in ihrem neuen Lebensgefühl beirren. Voller Selbstbewusstsein und Fröhlichkeit genießt Marthe mit Felix ihre Liebe.
Das Sonnenblumenmädchen
In diesem Sommer ist man unter Frauen, Mutter und Tochter und Freundinnen. Das alte Haus mit der Schaukel im überwucherten Garten ist erfüllt von Kichern und Flüstern, fröhlichen Geschichten und bedrückenden Geheimnissen aus der Welt jenseits der Ferien. Aber es gibt auch ein wunderbares Geheimnis - Mathilde hat sich verliebt, zum ersten Mal in ihrem sechsjährigen Leben. In Remi. Er ist sieben, ein Junge mit einer imponierenden Zahnlücke und einem viel zu großen Hemd. Remi ist als Ferienkind auf dem nahen Bauernhof. Er weiß alles über die Ziegen, die Kaninchen und die Hühner, die Traktoren und die Ernte. Mathilde taucht ein in ein völlig neues Leben, einen Strudel der Gefühle, Eifersüchteleien und Träume. Die beiden planen sogar, auszureissen und für immer zusammen zu bleiben ...
Nach den Romanen "Die Dame in Blau" und "Die Klatschmohnfrau" hat Noelle Chatelet mit "Das Sonnenblumenmädchen" ihre Trilogie der Farben abgeschlossen.
In diesem märchenhaften Roman gibt es ein Wiedersehen mit der Dame in Blau. Marthe ist siebzig und führt ein völlig zurückgezogenes Leben als Witwe. Fast fünfzig Jahre war sie mit Edouard verheiratet, einem Mann, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Pflichtbewusst und rücksichtsvoll hat sie immer für andere gelebt, den ernsten Edouard, ihre Kinder und später die Enkelkinder. Und dann lernt sie Felix kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, Marthes erste große Liebe. Felix, der Maler ist und noch einmal zehn Jahre älter, wirbelt ihr Leben völlig durcheinander. Sie, die stets dunkelblau gekleidet war, kauft sich ein rot gemustertes Kleid, klatschmohnrot wie das der jungen Frau, die sie auf der Straße gesehen hat. Von ihren überraschten und peinlich berührten Kindern lässt sie sich nicht im geringsten in ihrem neuen Lebensgefühl beirren. Voller Selbstbewusstsein und Fröhlichkeit genießt Marthe mit Felix ihre Liebe.
Das Sonnenblumenmädchen
In diesem Sommer ist man unter Frauen, Mutter und Tochter und Freundinnen. Das alte Haus mit der Schaukel im überwucherten Garten ist erfüllt von Kichern und Flüstern, fröhlichen Geschichten und bedrückenden Geheimnissen aus der Welt jenseits der Ferien. Aber es gibt auch ein wunderbares Geheimnis - Mathilde hat sich verliebt, zum ersten Mal in ihrem sechsjährigen Leben. In Remi. Er ist sieben, ein Junge mit einer imponierenden Zahnlücke und einem viel zu großen Hemd. Remi ist als Ferienkind auf dem nahen Bauernhof. Er weiß alles über die Ziegen, die Kaninchen und die Hühner, die Traktoren und die Ernte. Mathilde taucht ein in ein völlig neues Leben, einen Strudel der Gefühle, Eifersüchteleien und Träume. Die beiden planen sogar, auszureissen und für immer zusammen zu bleiben ...
Nach den Romanen "Die Dame in Blau" und "Die Klatschmohnfrau" hat Noelle Chatelet mit "Das Sonnenblumenmädchen" ihre Trilogie der Farben abgeschlossen.