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China hat seine staatlichen Medien genutzt, um seine öffentliche Diplomatie in Afrika zu verbessern. Zuvor erfuhren Afrikaner und Chinesen voneinander durch eine dritte Partei, die oft westliche Medien waren. China beklagt sich seit langem über die voreingenommene und negative Berichterstattung in Afrika und versucht, dem entgegenzuwirken, indem es die "Stimme Chinas" durch seine eigenen staatlichen Medien präsentiert, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen China und Afrika zu verbessern. Dieses Buch ist ein aufschlussreiches Werk darüber, wie die Zeitung "China Daily Africa", die…mehr

Produktbeschreibung
China hat seine staatlichen Medien genutzt, um seine öffentliche Diplomatie in Afrika zu verbessern. Zuvor erfuhren Afrikaner und Chinesen voneinander durch eine dritte Partei, die oft westliche Medien waren. China beklagt sich seit langem über die voreingenommene und negative Berichterstattung in Afrika und versucht, dem entgegenzuwirken, indem es die "Stimme Chinas" durch seine eigenen staatlichen Medien präsentiert, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen China und Afrika zu verbessern. Dieses Buch ist ein aufschlussreiches Werk darüber, wie die Zeitung "China Daily Africa", die auch als die "Stimme Chinas" bekannt ist, China in Afrika darstellt.
Autorenporträt
Cliff Mboya ist Doktorand in Internationaler Politik an der Fudan-Universität (China). Er hat einen M.A. in Entwicklungskommunikation von der Universität Nairobi und einen B.A. in Internationalen Beziehungen von der United States International University-Africa. Er hat Erfahrung in Diplomatie und internationalen Beziehungen in Kombination mit Journalismus.