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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit einem konkreten Vergleich zweier Quellen zu den Ereignissen der Belagerung von Damaskus (23. bis 28. Juli 1148) im Zweiten Kreuzzug und stellt diese dar. Es wird zum einen ein Ausschnitt einer Quelle des christlichen Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus und zum anderen ein Ausschnitt einer Quelle des muslimischen Chronisten Ibn al-Qalanisi vorgestellt und beleuchtet.Inwiefern unterscheiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit einem konkreten Vergleich zweier Quellen zu den Ereignissen der Belagerung von Damaskus (23. bis 28. Juli 1148) im Zweiten Kreuzzug und stellt diese dar. Es wird zum einen ein Ausschnitt einer Quelle des christlichen Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus und zum anderen ein Ausschnitt einer Quelle des muslimischen Chronisten Ibn al-Qalanisi vorgestellt und beleuchtet.Inwiefern unterscheiden sich muslimisch und christlich geprägte Darstellungen in ihrer gemeinsamen historischen Vergangenheit und Überlieferung und gibt es gar sich gleichende beziehungsweise ähnelnde Darstellungen?Bis zum heutigen Tage ist es ein undurchsichtiger Streitpunkt was genau sich an diesen Tagen vor den Toren von Damaskus abgespielt hat und welchen Einfluss die Geschehnisse auf die Truppen, Bevölkerung und den weiteren Verlauf der Kreuzzüge gehabt haben. Ziel der Arbeit ist es durch den folgenden Quellenvergleich ein etwas genaueres Bild von den Ereignissen aus Sicht der beiden aufeinandertreffenden Parteien (Kreuzfahrerheer und Muslime) zu schaffen, indem die Ansichten gegenübergestellt und verglichen werden. Stützen wird sich diese Untersuchung auf die Übersetzungen der beiden Quellen des 12. Jahrhunderts ins Englische von James Brundage und Hamilton A. R. Gibb.
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