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Die Studie in diesem Buch soll die Darstellung der Frau in John Miltons Paradise Lost untersuchen. Sie zeigt die Stellung der Frau in Gottes Schöpfung und einige der Konsequenzen ihrer Stellung, die das untersuchte Werk aufzeigt. Die Studie untersucht die Frau, die als minderwertig und sogar als Sklavin des Mannes charakterisiert wird, indem sie den Glauben an den Untergang des Mannes und dessen Auswirkungen auf das Bild der Frau untersucht. Sie erforscht die Rolle der Frau beim Untergang des Mannes. In Anbetracht der obigen Ausführungen geht diese Arbeit von der Hypothese aus, dass Miltons…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie in diesem Buch soll die Darstellung der Frau in John Miltons Paradise Lost untersuchen. Sie zeigt die Stellung der Frau in Gottes Schöpfung und einige der Konsequenzen ihrer Stellung, die das untersuchte Werk aufzeigt. Die Studie untersucht die Frau, die als minderwertig und sogar als Sklavin des Mannes charakterisiert wird, indem sie den Glauben an den Untergang des Mannes und dessen Auswirkungen auf das Bild der Frau untersucht. Sie erforscht die Rolle der Frau beim Untergang des Mannes. In Anbetracht der obigen Ausführungen geht diese Arbeit von der Hypothese aus, dass Miltons Frau in Paradise Lost für den Sündenfall verantwortlich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass unsere Studie in der Realität der britischen Geschichte des siebzehnten Jahrhunderts angesiedelt ist, wurde bei der Analyse der Ansatz des New Historicism angewandt. In dieser Perspektive vermittelt John Milton die Idee, dass die Frau nicht nur die Ursache des Bösen ist, sondern auch das Mittel, das den Menschen zur Erlösung führt. Daher übersteigt Miltons Darstellung der Frau einige patriarchalische Vorurteile.
Autorenporträt
Appolinaire Nishirimbere ist derzeit Berater im Büro des Präsidenten der Nationalversammlung von Burundi. Er ist ein begeisterter Leser und ein Liebhaber der sozialen Medien. Er ist hoch motiviert und weit gereist und verfügt über Kenntnisse in den Bereichen Lobbying, parlamentarische Diplomatie, Steuer- und Wirtschaftsgerechtigkeit sowie Jugendführung. Er bezeichnet sich selbst als Feminist.