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Ausgangspunkt des Buchs ist der Wahlsieg der Labour Party unter Clement Attlee im Jahr 1945. Es analysiert die Auseinandersetzung mit der Labour Party im britischen Bühnendrama, Fernsehspiel und im Film ab diesem Zeitpunkt. Die Labour Party stand ursprünglich für die Belange der working class ein, wandelte sich spätestens infolge von Tony Blairs New Labour Politik aber zu einer Partei der Mitte. Der Band untersucht, ob und ab welchem Punkt linksorientierte Schriftsteller eine solche Entwicklung kritisieren, und orientiert sich dabei methodisch an den Herangehensweisen des New Historicism und…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Buchs ist der Wahlsieg der Labour Party unter Clement Attlee im Jahr 1945. Es analysiert die Auseinandersetzung mit der Labour Party im britischen Bühnendrama, Fernsehspiel und im Film ab diesem Zeitpunkt. Die Labour Party stand ursprünglich für die Belange der working class ein, wandelte sich spätestens infolge von Tony Blairs New Labour Politik aber zu einer Partei der Mitte. Der Band untersucht, ob und ab welchem Punkt linksorientierte Schriftsteller eine solche Entwicklung kritisieren, und orientiert sich dabei methodisch an den Herangehensweisen des New Historicism und des Cultural Materialism. Erkennbar ist eine kritische Einstellung der Dramen-/Drehbuchautoren, die in späteren Werken konstruktiver und teils milder ausfällt.
Autorenporträt
Isabelle Plattner studierte Deutsch, Englisch und Philosophie/Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der University of Leeds. Seit 2018 unterrichtet sie als Gymnasiallehrerin. 2021 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität in englischer Literaturwissenschaft. Ihr Forschungsschwerpunkt ist das moderne gesellschaftskritische Drama Großbritanniens.