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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Die elsässische Legenda Aurea, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung des Eremitentums in dem Werk "Die elsässische Legenda Aurea". Der zugrunde liegende Forschungstitel lautet: Die Darstellung der Heiligkeit des Eremitentums anhand ausgewählter Legenden in der "elsässischen Legenda Aurea".Im Anschluss an die Einleitung wird die "elsässische Legenda Aurea"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Die elsässische Legenda Aurea, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung des Eremitentums in dem Werk "Die elsässische Legenda Aurea". Der zugrunde liegende Forschungstitel lautet: Die Darstellung der Heiligkeit des Eremitentums anhand ausgewählter Legenden in der "elsässischen Legenda Aurea".Im Anschluss an die Einleitung wird die "elsässische Legenda Aurea" (eLA) datiert und in ihren historischen Kontext gesetzt. Der sich daran anschließende Theorieteil bietet eine terminologische Klärung und die Darstellung des Eremitentums, welche mit Hilfe entsprechender Sekundärliteratur, ausgewählten Einträgen aus Lexika und anderen Nachschlagewerken erarbeitet wurde. Auf dieser Grundlage wird es dann im Hauptteil zu den Analysen der ausgewählten Legenden kommen. Der Kürze dieser Arbeit ist es geschuldet, dass sich die Analyse auf lediglich zwei Legenden der eLA beschränken wird, die des Antonius und die des Paulus.Die Auswahl lässt sich damit begründen, dass diese beiden Eremiten zu den bedeutenden Wüstenvätern gezählt werden können. Paulus wird zudem als erster Einsiedler bezeichnet, was das Interesse an der Legende zusätzlich steigert. Die Besonderheit des intertextuellen Verweises von Antonius in der Paulus-Legende ist nicht außer Acht zu lassen und ebenfalls ein Grund für die getroffene Auswahl. Die Ergebnisse der Analyse und des eingangs genannten Forschungstitels werden abschließend in einem Fazit präsentiert.
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