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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste gibt es schon, so lange es Menschen gibt. Schon im antiken Griechenland prägte der Mythos des Dionysos die Kultur. Dionysos gilt als der Gott des Festes und als Ursprung der gesamten europäischen Theaterkultur. Über das Dionysische schreibt auch der französische Soziologe Michel Maffesoli in seinem Buch 'Der Schatten des Dionysos. Zu einer Soziologie des Orgiasmus'.In dieser Hausarbeit soll es um das Fest als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Feste gibt es schon, so lange es Menschen gibt. Schon im antiken Griechenland prägte der Mythos des Dionysos die Kultur. Dionysos gilt als der Gott des Festes und als Ursprung der gesamten europäischen Theaterkultur. Über das Dionysische schreibt auch der französische Soziologe Michel Maffesoli in seinem Buch 'Der Schatten des Dionysos. Zu einer Soziologie des Orgiasmus'.In dieser Hausarbeit soll es um das Fest als Gegenpol zum Alltag gehen. Bezug nehmend auf 'Der Schatten des Dionysos', um das Fest nach der Definition von Michel Maffesoli darzustellen, wird der Roman 'Grenzgang' von Stephan Thome hinsichtlich der Frage untersucht, wie das Fest dort konstituiert und dargestellt wird. Zunächst wird jedoch der Gegenpol des Festes, der Alltag, näher in Augenschein genommen, um eine klare Definition und Abgrenzung zu erreichen. Anschließend tritt das orgiastische Lebensgefühl in den Vordergrund, das Maffesoli in seinem Text beschreibt. Des Weiteren widmet sich der Text der Verschmelzung mit dem Kosmos und zeigt diese anhand verschiedener Beispiele im Roman auf.
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