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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung Ethik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit zeigt die Herleitung, Darstellung und Interpretation des kategorischen Imperativs gemäß seiner fünf Formeln.[..] Als Textgrundlage wurde hauptsächlich das Buch 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten', nach der Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Berlin 1902 ff.), herangezogen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung Ethik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit zeigt die Herleitung, Darstellung und Interpretation des kategorischen Imperativs gemäß seiner fünf Formeln.[..] Als Textgrundlage wurde hauptsächlich das Buch 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten', nach der Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Berlin 1902 ff.), herangezogen. , Abstract: In dieser Arbeit wird der kategorische Imperativ Immanuel Kants, wie er in seiner Schrift Grundlegung zur Metaphysik der Sitten beschrieben wird, dargestellt. Dazu wird zunächst zum besseren Verständnis um die Person Immanuel Kant sein Lebenslauf kurz skizziert und auf seine veröffentlichten Werke verwiesen.
Im Fokus wird die konzeptionelle Verfassung des kategorischen Imperativs stehen, weshalb zunächst die kritische Methode Kants erläutert wird, die einen wichtigen Aspekt im Verstehenskontext zum Gesamtwerk Kants darstellt, um im weiteren Verlauf über die Darstellung und Bedeutung des Guten Willens, der Pflicht und die Achtung im Werk einzugehen. Auf die beiden möglichen Formen des Imperativs wird eingegangen und im Anschluss werden die fünf Formeln des kategorischen Imperativs im einzelnen konkret dargestellt. Zum Teil durch Beispiele und auch durch Kant-Zitate soll der Sinnzusammenhang transparent gemacht werden. Es soll gezeigt werden, wie Kant den kategorischen Imperativ zur Überprüfung auf einen möglichen sittlichen Gehalt von Handlungen angewendet sehen will. Diese Arbeit zeigt die Herleitung, Darstellung und Interpretation des kategorischen Imperativs gemäß seiner fünf Formeln.
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