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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In vielen Unternehmen herrscht die Meinung, daß nur Tüftler und Spezialisten in der Lage sind, Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Aufmerksame Mitarbeiter, die vielleicht über geringere Spezialkenntnisse als andere verfügen, aber mit wachen Augen durch das Unternehmen gehen und dabei ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen, bemerken zwar häufig nur Kleinigkeiten, doch ihre Anregungen haben oft viel größere…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In vielen Unternehmen herrscht die Meinung, daß nur Tüftler und Spezialisten in der Lage sind, Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Aufmerksame Mitarbeiter, die vielleicht über geringere Spezialkenntnisse als andere verfügen, aber mit wachen Augen durch das Unternehmen gehen und dabei ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen, bemerken zwar häufig nur Kleinigkeiten, doch ihre Anregungen haben oft viel größere Auswirkungen als manche Expertengutachten.
Ein erfolgreicher amerikanischer Unternehmer erklärte einmal sehr offen: Wenn ich den Experten gefolgt wäre, hätte ich niemals mein Lebenswerk errichten können. Denn alle entscheidenden Dinge, die ich erreicht habe, waren Dinge, die nach Ansicht der Experten nicht gingen.
Oftmals sind es gerade die kleinen, zündenden Ideen, die ungeahnte, positive Folgen haben können. Die Erfindung des Rades brachte ein ganzes Zeitalter ins Rollen, und mit der Erfindung der Glühbirne gingen weltweit die Lichter an. Das Augenmerk eines jeden Unternehmens sollte sich also nicht nur auf die hervorragenden Einfälle der Experten und Tüftler konzentrieren, sondern ebenso auf die kleinen Anregungen und Verbesserungsvorschläge aller Mitarbeiter fallen.
Zu den ältesten Methoden, die darauf abzielen, das Ideenpotential der Beschäftigten eines Unternehmens zu aktivieren, zählt das betriebliche Vorschlagswesen. Während seiner langen Geschichte wurde es in erster Linie von den verschiedensten Industrieunternehmen eingesetzt und weiterentwickelt. Erst spät entdeckte auch der Dienstleistungssektor die Vorzüge des Vorschlagswesens.
Gang der Untersuchung:
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung und kritische Analyse des betrieblichen Vorschlagswesens im Konsumgütergroßhandel. Zunächst wird die Klärung der grundlegenden Begriffe, die im weiteren Verlauf dieser Arbeit von Bedeutung sind, vorgenommen. Darauf folgt ein Überblick über den Konsumgütergroßhandel in der Bundesrepublik Deutschland, wobei ein besonderes Gewicht auf die zukünftigen Entwicklungstendenzen und die Zielsetzungen der Konsumgütergroßhandelsunternehmen gelegt wird. Das nächste Kapitel erörtert die Daten, Ziele und Instrumente des betrieblichen Vorschlagswesens. Hierauf aufbauend erfolgt die Betrachtung ausgewählter Beispiele für ein betriebliches Vorschlagswesen im Konsumgütergroßhandel. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der kritischen Analyse des Vorschlagswesens der Konsumgütergroßhandelsunternehmen, wobei ein besonderes Augenmerk auf einige ausgewählte Probleme und deren Lösungsansätze gelegt werden soll. Abschließend wird ein erfolgreich weiterentwickeltes Vorschlagswesen in einem Industrieunternehmen dargestellt. Anhand dieses Beispiels sollen eventuelle Möglichkeiten für die Unternehmen des Konsumgütergroßhandels aufgezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnisv
Ausnahmelistevii
Verzeichnis der TabellenVIII
Verzeichnis der Übersichtenix
Verzeichnis der Anlagen im Anhangxi
Einleitung1
Erstes Kapitel: Die Grundlagen3
ADer Begriff des Konsumgütergroßhandels3
I.Definition3
II. Die Betriebstypen des Großhandels5
B.Der Begriff des betrieblichen Vorschlagswesens6
C.Der Begriff des Verbesserungsvorschlags8
Zweites Kapitel: Der Konsumgütergroßhandel11
A.Die Daten11
I.Die bisherige Entwicklung11
II.Die zukünftige Entwicklung13
B.Die Ziele16
Drittes Kapitel: Das betriebliche Vorschlagswesen18
A.Die Rahmenbedingungen18
I.Die geschichtliche Entwicklung18
II.Das betriebliche Vorschlagswesen im Ausland21
III.Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen23
IV.Die rechtlich...