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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2-3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hierarchischen Aufbaus externer semantischer Relationen wie der Hyponymie und der Meronymie ist es allgemein möglich, von den untergeordneten Begriffen auf den Oberbegriff zu schließen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern diese Phänomene in Wörterbüchern in Erscheinung treten.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Betrachtungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2-3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hierarchischen Aufbaus externer semantischer Relationen wie der Hyponymie und der Meronymie ist es allgemein möglich, von den untergeordneten Begriffen auf den Oberbegriff zu schließen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern diese Phänomene in Wörterbüchern in Erscheinung treten.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Betrachtungen der Hyponymie/Hyperonymie und der Meronymie/Holonymie in der Lexikografie. Aus diesem Grunde wird auf die Darstellung der genannten Modelle in einsprachigen, allgemeinen Definitionswörterbüchern eingegangen, um die Verknüpfungen der Begriffe untereinander mittels Beispielen explizit aufzuzeigen. Anhand von zweisprachigen Sprachlexika wird dargelegt, wie von Hyperonymen in der Ausgangssprache auf Hyponyme in der Zielsprache verwiesen wird. Weiterhin wird das Verhältnis von Meronymen zu ihren Holonymen dargestellt.
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