In Das Darwin-Virus zeichnete Greg Bear das gruselige Bild einer Menschheit, die vor einem radikalen Evolutionssprung steht, der die Spezies Mensch für immer verändert. In "Die Darwin-Kinder" spinnt Bear seine provokante Geschichte der menschlichen Rasse weiter. Diese geht einer ungewissen Zukunft entgegen, in der das "Survival of the Fittest" erstaunliche und kontroverse Dimensionen annimmt.
Elf Jahre sind seit der Entdeckung eines alten Retrovirus in der menschlichen DNA vergangen, ein Retrovirus, das Mutationen im menschlichen Genom bewirkt und Tausende von genetisch veränderten Babies hervorgebracht hat. Nun kommen diese andersartigen Kinder in die Adoleszenz ... und stehen einer Welt gegenüber, die über ihre Existenz empört und verunsichert ist. Denn diese Jugendlichen mit ihren weiterentwickelten und außergewöhnlichen Eigenschaften werden von der "alten" Rasse als potenzielle Krankheitsüberträger empfunden, die ihr eigenes Überleben gefährden.
Angst und Hass vor den "Virus-Kindern" führen dazu, dass staatlich sanktionierte Kopfgeldjäger sie jagen und man sie in speziellen Heimen, Konzentrationslagern nicht unähnlich, wegsperren lässt.
Doch Inseln des Widerstands formieren sich unter jenen, die nicht bereit sind, die Kinder wie Aussätzige zu behandeln. Die Biologin Kaye Lang und der Archäologe Mitch Rafelson gehören zu dieser kleinen, aber entschlossenen Minderheit. Einst an der Spitze der Erforschung des "SHEVA"-Virus, leben sie einige Jahre zurückgezogen mit ihrer Tochter Stella Nova, einem Virus-Kind, in der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Als dies geschieht, wird die Familie auseinander gerissen, Mitch wird inhaftiert, Stella Nova kommt in eines der gefürchteten Heime, wo ihr einziger Trost darin besteht, dass sie endlich unter ihresgleichen ist. Erst Jahre später findet die Familie -- unter geänderten Vorzeichen -- wieder zueinander.
Elf Jahre sind seit der Entdeckung eines alten Retrovirus in der menschlichen DNA vergangen, ein Retrovirus, das Mutationen im menschlichen Genom bewirkt und Tausende von genetisch veränderten Babies hervorgebracht hat. Nun kommen diese andersartigen Kinder in die Adoleszenz ... und stehen einer Welt gegenüber, die über ihre Existenz empört und verunsichert ist. Denn diese Jugendlichen mit ihren weiterentwickelten und außergewöhnlichen Eigenschaften werden von der "alten" Rasse als potenzielle Krankheitsüberträger empfunden, die ihr eigenes Überleben gefährden.
Angst und Hass vor den "Virus-Kindern" führen dazu, dass staatlich sanktionierte Kopfgeldjäger sie jagen und man sie in speziellen Heimen, Konzentrationslagern nicht unähnlich, wegsperren lässt.
Doch Inseln des Widerstands formieren sich unter jenen, die nicht bereit sind, die Kinder wie Aussätzige zu behandeln. Die Biologin Kaye Lang und der Archäologe Mitch Rafelson gehören zu dieser kleinen, aber entschlossenen Minderheit. Einst an der Spitze der Erforschung des "SHEVA"-Virus, leben sie einige Jahre zurückgezogen mit ihrer Tochter Stella Nova, einem Virus-Kind, in der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Als dies geschieht, wird die Familie auseinander gerissen, Mitch wird inhaftiert, Stella Nova kommt in eines der gefürchteten Heime, wo ihr einziger Trost darin besteht, dass sie endlich unter ihresgleichen ist. Erst Jahre später findet die Familie -- unter geänderten Vorzeichen -- wieder zueinander.
"Wem Science fiction à la Crichton zu schlicht ist, findet bei Bear anspruchsvollere Lesekost." - Unterricht Biologie
"(...) Ein aufregender Wissenschaftsthriller mit dem Hintergrund der derzeitgen ethischen Debatten um das menschliche Genom, der die Grenzen der Wissenschaft ausreizt. Science-Fiction vom Feinsten." - Lebensmittel- und Biotechnologie
"(...) Der Roman die "Darwin-Kinder" ist ein spannender, erschreckend glaubwürdiger Fortsetzungsroman seines Thrillers "Das Darwin-Virus". Im Anhang werden für den Nichtkundigen einige biologische Grundlagen geschildert und ein Glossar biologischer Fachbegriffe angefügt. Der Roman liest sich spannend wie ein Krimi und ist doch intelligent wie ein wissenschaftlicher Bericht, ein gelungener Wissenschaftsroman." - Anals of Anatomy
"(...) ein spannender Science-Fiction-Wissenschaftsthriller, der der Frage nachgeht, wie eine evolutionäre Weiterentwicklung der Menschheit aussehen könnte." - Rhein-Neckar-Zeitung
"Die Darwin-Kinder bringt die sozialen Zusammenhänge von Veränderungen mit einer wissenschaftlichen Perspektive näher - trotz all des technischen Fortschritts wissen wir wenig über weite Teile unserer Evolution. Diese Unwissenheit führt schnell zu Angst, wenn wir mit unerklärlichen Entwicklungen konfrontiert werden, und zu Ausgrenzung, wenn ein anscheinend Schuldiger gefunden ist. Damit wird Greg Bears Roman mit seinem durch einen Überblick über die biologischen Grundlagen, einem Glossar biologischer Fachbegriffe und Verweisen auf weiterführende Literatur nicht nur zu einem auf überprüfbaren Fakten basierenden Gedankenspiel, sondern auch zu einem sozialkritischen Roman. Wissenschaftler wie auch an Biologie interessierte Laien werden Die Darwin-Kinder selbst ohne seinen Vorgänger Das Darwin-Virus mit Gewinn und Erkenntnis lesen und mit Ungeduld auf den dritten und abschließenden Teil warten." - amazon.de
"Mit DIE DARWIN-KINDER gelang Greg Bear die intensivste und weitreichendste Betrachtung der Theorie von der natürlichen Auslese, welche die Science Fiction derzeit zu bieten hat." - Literaturzirkel Belletristik, Science Fiction & Fantasy
"(...) Bemerkenswert ist insbesondere, dass der Spannungsbogen dieses Buches aus dem Phänomen resultiert, wie eine Gesellschaft aus verständlichem Sicherheitsbedürfnis heraus, faschistoide Züge annimmt. Mutig!" - Lesen lohnt sich auf jeden Fall. Es geschieht schliesslich auch nicht alle Tage, dass ein Verlag, der ansonsten wissenschaftliche Arbeiten publiziert, einen SF-Autor verlegt." - Kundenrezension bei amazon.de
"Bear hat einen fesselnden Evolutionsthriller geschrieben, der hochaktuelle Wissenschaft mit einer spannenden Handlung verbindet. Ein Roman, der die Grenzen der Wissenschaft ausreizt - genau das, was Science Fiction tun sollte." - The Guardian
"Dieser Roman ist ein MUSS für alle, die den aktuellen wissenschaftlichen und ethischen Diskurs in der Genetik verfolgen, und ein erstklassiges Lesevergnügen für jene, die es nicht tun." - Bookreporter.com
"Die Darwin-Kinder, Greg Bears Fortsetzungsroman von Das Darwin-Virus, ist Science Fiction erster Güte; spannend und intellektuell anspruchsvoll." - amazon.com
"Bear hat einen rasanten und fesselnden Wissenschaftsthriller geschrieben. Die Handlung ist spannend, aber auch intellektuell sehr anspruchsvoll. Eine Hilfe ist sicherlich das Glossar am Ende des Romans, wo eine Vielzahl an Begriffen aus der Biotechnologie erklärt werden." - Associated Press
"(...) Ein aufregender Wissenschaftsthriller mit dem Hintergrund der derzeitgen ethischen Debatten um das menschliche Genom, der die Grenzen der Wissenschaft ausreizt. Science-Fiction vom Feinsten." - Lebensmittel- und Biotechnologie
"(...) Der Roman die "Darwin-Kinder" ist ein spannender, erschreckend glaubwürdiger Fortsetzungsroman seines Thrillers "Das Darwin-Virus". Im Anhang werden für den Nichtkundigen einige biologische Grundlagen geschildert und ein Glossar biologischer Fachbegriffe angefügt. Der Roman liest sich spannend wie ein Krimi und ist doch intelligent wie ein wissenschaftlicher Bericht, ein gelungener Wissenschaftsroman." - Anals of Anatomy
"(...) ein spannender Science-Fiction-Wissenschaftsthriller, der der Frage nachgeht, wie eine evolutionäre Weiterentwicklung der Menschheit aussehen könnte." - Rhein-Neckar-Zeitung
"Die Darwin-Kinder bringt die sozialen Zusammenhänge von Veränderungen mit einer wissenschaftlichen Perspektive näher - trotz all des technischen Fortschritts wissen wir wenig über weite Teile unserer Evolution. Diese Unwissenheit führt schnell zu Angst, wenn wir mit unerklärlichen Entwicklungen konfrontiert werden, und zu Ausgrenzung, wenn ein anscheinend Schuldiger gefunden ist. Damit wird Greg Bears Roman mit seinem durch einen Überblick über die biologischen Grundlagen, einem Glossar biologischer Fachbegriffe und Verweisen auf weiterführende Literatur nicht nur zu einem auf überprüfbaren Fakten basierenden Gedankenspiel, sondern auch zu einem sozialkritischen Roman. Wissenschaftler wie auch an Biologie interessierte Laien werden Die Darwin-Kinder selbst ohne seinen Vorgänger Das Darwin-Virus mit Gewinn und Erkenntnis lesen und mit Ungeduld auf den dritten und abschließenden Teil warten." - amazon.de
"Mit DIE DARWIN-KINDER gelang Greg Bear die intensivste und weitreichendste Betrachtung der Theorie von der natürlichen Auslese, welche die Science Fiction derzeit zu bieten hat." - Literaturzirkel Belletristik, Science Fiction & Fantasy
"(...) Bemerkenswert ist insbesondere, dass der Spannungsbogen dieses Buches aus dem Phänomen resultiert, wie eine Gesellschaft aus verständlichem Sicherheitsbedürfnis heraus, faschistoide Züge annimmt. Mutig!" - Lesen lohnt sich auf jeden Fall. Es geschieht schliesslich auch nicht alle Tage, dass ein Verlag, der ansonsten wissenschaftliche Arbeiten publiziert, einen SF-Autor verlegt." - Kundenrezension bei amazon.de
"Bear hat einen fesselnden Evolutionsthriller geschrieben, der hochaktuelle Wissenschaft mit einer spannenden Handlung verbindet. Ein Roman, der die Grenzen der Wissenschaft ausreizt - genau das, was Science Fiction tun sollte." - The Guardian
"Dieser Roman ist ein MUSS für alle, die den aktuellen wissenschaftlichen und ethischen Diskurs in der Genetik verfolgen, und ein erstklassiges Lesevergnügen für jene, die es nicht tun." - Bookreporter.com
"Die Darwin-Kinder, Greg Bears Fortsetzungsroman von Das Darwin-Virus, ist Science Fiction erster Güte; spannend und intellektuell anspruchsvoll." - amazon.com
"Bear hat einen rasanten und fesselnden Wissenschaftsthriller geschrieben. Die Handlung ist spannend, aber auch intellektuell sehr anspruchsvoll. Eine Hilfe ist sicherlich das Glossar am Ende des Romans, wo eine Vielzahl an Begriffen aus der Biotechnologie erklärt werden." - Associated Press
"Der Roman die 'Darwin-Kinder' ist ein spannender, erschreckend glaubwürdiger Fortsetzungsroman seines Thrillers 'Das Darwin-Virus'. Im Anhang werden für den Nichtkundigen einige biologische Grundlagen geschildert und ein Glossar biologischer Fachbegriffe angefügt. Der Roman liest sich spannend wie ein Krimi und ist doch intelligent wie ein wissenschaftlicher Bericht, ein gelungener Wissenschaftsroman." (Anals of Anatomy)
"(...) ein spannender Science-Fiction-Wissenschaftsthriller, der der Frage nachgeht, wie eine evolutionäre Weiterentwicklung der Menschheit aussehen könnte." (Rhein-Neckar-Zeitung)
"(...) ein spannender Science-Fiction-Wissenschaftsthriller, der der Frage nachgeht, wie eine evolutionäre Weiterentwicklung der Menschheit aussehen könnte." (Rhein-Neckar-Zeitung)