Die Evolution (Darwin) entwickelt Arten und nicht Individuen. Die treibende Kraft für die Ausbreitung der genetisch gespeicherten Daten ist eine Naturkonstante und ist vergleichbar mit der Massenträgheit (Newton). Die genetisch gespeicherten Daten "wollen" sich ständig weiter ausbreiten und treffen dabei auf Widerstände, z.B. den Ausbreitungswillen anderer Arten (bzw. Staaten, wenn es um den Menschen geht) und auf Naturkatastrophen (Hitze, Kälte usw,). Dabei verändern sich die Daten, was zur Entwickung neuer Arten führt. Die Funktion des menschlichen Hirns besteht darin, neue Überlebensmöglichkeiten zu finden und ist von der Evolution als vorübergehender Datenspeicher gedacht. Mit der Entwicklung hiernexterner dauerhafter Datenspeicher (Papier, Disketten usw.) hat der Mensch die Natur überlistet und macht der genetischen Datenspeicherung nicht nur Konkurrenz, sondern ist dieser weit überlegen. Daher sind die MIttel der Evolution, nämlich Überproduktion von Individuen, Bildung von Nationalstaaten und Kriegführung, überflüssig geworden.
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