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Nach seinem gelungenen Lyrikband Gedichte zwischen Uhr und Bett (keiper lyrik 15) lässt Mario Hladicz nun mit einem Erzählband aufhorchen, der zeigt, wie wert ihm sein eigenes Schreiben ist. Präzise setzt er seine Worte, akkurat bettet er sein Schreiben in die Erzählform ein und stellt unter Beweis, wie pointiert, aussagekräftig und weitreichend Kurztexte sein können. Er nimmt sich verschiedenster Themen und Stimmungen an - das Spektrum reicht von poetisch-schaurig über Trauer und Beklemmung bis hin zu einem sympathischen Einfangen von Eitelkeit und Selbstkritik. ("Sofort war mir klar, dass…mehr

Produktbeschreibung
Nach seinem gelungenen Lyrikband Gedichte zwischen Uhr und Bett (keiper lyrik 15) lässt Mario Hladicz nun mit einem Erzählband aufhorchen, der zeigt, wie wert ihm sein eigenes Schreiben ist. Präzise setzt er seine Worte, akkurat bettet er sein Schreiben in die Erzählform ein und stellt unter Beweis, wie pointiert, aussagekräftig und weitreichend Kurztexte sein können. Er nimmt sich verschiedenster Themen und Stimmungen an - das Spektrum reicht von poetisch-schaurig über Trauer und Beklemmung bis hin zu einem sympathischen Einfangen von Eitelkeit und Selbstkritik. ("Sofort war mir klar, dass ich als lächerlich Gewordener die Suche nach den richtigen Worten abzubrechen hatte." - Zitat)
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Autorenporträt
Hladicz, MarioMario Hladicz, geboren 1984, Studium der Germanistik, Ausbildung zum Bibliothekar, arbeitet als Buchhändler in Graz. Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in diversen Literaturzeitschriften, Anthologien sowie im Rundfunk. Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2014. Die Arbeit am vorliegenden Erzählband wurde mit einem Startstipendium des Bundeskanzleramtes 2017 gefördert.