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Die Berichte des Jahres 1956 spiegeln die völlige Verunsicherung der Bevölkerung in der DDR, ausgelöst durch den XX. Parteitag der KPdSU und die Abkehr von Stalin. Die Machtbasis der SED schien zu bröckeln, umso dichter informierte die Stasi die Partei- und Staatsführung über die Stimmung im Land. Nach dem Arbeiteraufstand in Posen im Juni und dem Volksaufstand in Ungarn im Oktober wuchs die Unruhe in der DDR. Es kam immer wieder zu kurzen Streiks und zu Protesten in Betrieben sowie an den Universitäten. Mithilfe von punktuellen Zugeständnissen versuchte die SED eine Eskalation zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Berichte des Jahres 1956 spiegeln die völlige Verunsicherung der Bevölkerung in der DDR, ausgelöst durch den XX. Parteitag der KPdSU und die Abkehr von Stalin. Die Machtbasis der SED schien zu bröckeln, umso dichter informierte die Stasi die Partei- und Staatsführung über die Stimmung im Land. Nach dem Arbeiteraufstand in Posen im Juni und dem Volksaufstand in Ungarn im Oktober wuchs die Unruhe in der DDR. Es kam immer wieder zu kurzen Streiks und zu Protesten in Betrieben sowie an den Universitäten. Mithilfe von punktuellen Zugeständnissen versuchte die SED eine Eskalation zu verhindern.

Der Bearbeiter:
Dr. Henrik Bispinck ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsabteilung des BStU in Berlin.
Autorenporträt
Dr. Henrik Bispinck ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilun Bildung und Forschung des BStU.