Mit Heiterkeit, Ironie und lakonischem Ernst erzählen Schriftsteller und Journalisten von ihrem Alltag in der DDR. Glück und Leid, Träume, Ängste, zerstörte Illusionen, laute Aufmärsche und bröckelnde Fassaden, Abschiede, fröhliche Feste - noch einmal werden sie ins Gedächtnis gerufen durch Texte und zahlreiche künstlerische Dokumentarfotos, die weder das Damals verklären noch durch den Rückblick das Heute beschönigen. Zu den Autoren gehören Christoph Dieckmann, Stefan Heym, Freya Klier, Thilo Köhler, Fritz Jochen Kopka, Ulrich Plenzdorf, Lutz Rathenow u.a.