Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen Sonderstatus einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenüber den Appellativa zu bestimmen.
Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefaßt werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phänonomastik.
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Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefaßt werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phänonomastik.
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