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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Medien), Veranstaltung: Medien-Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Der Schrei als Grenzphänomen: Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei". Hierbei soll der Schrei vorrangig als visuelles sowie als akustisches Ereignis betrachtet werden, wobei die Besonderheiten sich speziell auf die Gesichtsebene des Schreienden fokussieren. Nach verschiedenen Theorien sind vereinzelnd Momente beim Menschen nachvollziehbar, in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Medien), Veranstaltung: Medien-Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Der Schrei als Grenzphänomen: Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei". Hierbei soll der Schrei vorrangig als visuelles sowie als akustisches Ereignis betrachtet werden, wobei die Besonderheiten sich speziell auf die Gesichtsebene des Schreienden fokussieren. Nach verschiedenen Theorien sind vereinzelnd Momente beim Menschen nachvollziehbar, in denen dieser markante Ähnlichkeiten zum Tier aufzeigt und währenddessen typisch menschliche Kennzeichen beim Akteur schwinden. Ziel der Verschriftlichung ist es jene dehumanisierenden Prozesse im Schreiphänomen herauszukristallisieren und solche Momente mittels der verwendeten Literatur zu analysieren. Da sich gerade Filme als Untersuchungsgegenstand als sehr praktisch erweisen, sollen abschließend die hergeleiteten Thesen auf eine kompakte Sequenz eines genrespezifischen Streifens angewendet werden.
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