Zima stellt die Theorien Jacques Derridas, Paul de Mans, J. Hillis Miller, Geoffrey H. Hartmanns und Harold Blooms in ihrem philosophischen und ästhetischen Zusammenhang dar. Seine Kommentare zu Textanalysen - etwa zu Derridas Kritik der Sprechakttheorie oder zu seiner Interpretation von Baudelaires La Fausse monnaie - schlagen eine Brücke von der Theorie zur Praxis der Dekonstruktion.