Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Demenz ist ein sehr weitläufiger Begriff, eine nicht einheitlich definierte Bezeichnung für eine Sammlung vielerlei verschiedener Symptome, Syndrome und sonstiger Erscheinungen. Wohl daraus folgt die unbegrenzte Menge an Therapieansätzen, einige helfen, viele nicht, aber worum auch immer es geht, es bleibt doch schließlich alles an der pflegenden Person hängen, die zu oft nicht weiß, wie man nun richtig mit seiner Mutter oder sogar seiner Großmutter umgeht. Was möchte sie mir sagen, wie helfe ich ihr und geht der ganze Pflegestress auch wieder vorbei? In dieser Seminararbeit soll es darum gehen, Ordnung zu schaffen. Aus diesem Grund werden im ersten Teil die Grundlagen erklärt. Es geht um das menschliche Gehirn und seine Veränderungen mit der Zeit. Im zweiten Teil wird die Demenz aus medizinischer Sicht dargestellt. Denn auch wenn die Demenz zum größeren Teil unerforscht und unerklärt ist, so gibt es doch so einige Ansätze, die man gut darstellen kann. Im dritten Teil schließlich geht es darum, was es für eine Familie bedeutet, wenn ein Mitglied an Demenz erkrankt. Es sollen Fragen geklärt werden wie: Wie fühlt sich der demente Patient dabei? Mit welchem Aufwand ist die Pflege des Patienten verbunden? Wie kann man ihm überhaupt helfen, und woher weiß man, ob das so richtig ist? Außerdem geht es um interessante Therapiemethoden über Ernährung oder Musik. Am Schluss dieses Teils werte ich meine eigenen Erfahrungen mit dementen Menschen aus.Nach der Beschäftigung mit diesen Themen nehme ich im Schluss Stellung zur Problemstellung meiner Seminararbeit. Kann die richtige Kombination aus medizinischer und liebevoller Pflege die Krankheit heilen? Oder ist womöglich keine Besserung in Sicht?
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