Bevölkerungsentwicklung ist nicht Schicksal, sondern gestaltbar, lautet Mayers Kernthese. Man muß sich nicht zwangsläufig auf eine alternde, kinderarme und multikulturelle Gesellschaft zubewegen. Der Autor zeigt, daß die Hauptakteure des demographischen Wandels nicht allein die Regierungen sind, sondern daß dieser vielmehr durch ökonomische, soziale, kulturelle und medizinische Faktoren mitbestimmt wird. Neben Familien-, Frauen- und Migrationspoltik geht maßgeblicher Einfluß von denjenigen aus, die sich für Kinder entscheiden.
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