Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Sozialpädagogik / Studiengang Pflege), Veranstaltung: Humanbiologie III , Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bringe kein Wort mehr über die Lippen. Bewegen kann ich mich nicht mehr, alles fällt mir unendlich schwer. Ich kann mich selbst nicht mehr ertragen und falle allen zur Last. Wenn es doch nur schon vorbei wäre ..." (R. Meyendorf und H. Kabza: Depressionen und Angst, In: Gesundheit in Wort & Bild-Ärztlicher Ratgeber, 12. überarbeitete Aufl., Landshut 2000,S.83.) "Laut WHO kommt den depressiven Erkrankungen in den entwickelten Ländern mit weitem Abstand vor allen anderen körperlichen und psychiatrische n Krankheiten die größte Bedeutung zu. Und nach der WHO-Prognose ist mit einem weiteren Aufwärtstrend zu rechnen." (S. Koch: Mit gebündelter Kraft die Depression besiegen. In: Psychologie Heute, Heft 1/2000, S.16.) "Allein in Deutschland leiden schätzungsweise vier Millionen Menschen an einer depressiven Erkrankung" (UN: Depression, In: Psychologie Heute, Heft 3/2001, S. 61). Gerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind in Deutschland ca. 20% einmal in ihrem Leben von einer Depression betroffen. (Aus: www.depression.de ) Anhand dieser Daten kann man erahnen, welche gesundheitsökonomischen Probleme bereits bestehen. Die Erforschung und Entwicklung innovativer Therapiemethoden, Rehabilitation und Langzeitprophylaxe ist daher wichtiger denn je. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema hat sich der Autor die Depression als eine ebenenübergreifende Erkrankung erlebt. Aus der Fülle von Information hat sich der Autor auf einige Kernpunkte der Humanbiologie, der Psychologie und der Soziologie beschränkt.
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