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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Arbeitsverwaltung), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Anstoß für diese Arbeit gab die vollständige Marktöffnung des Telekommunikationssektors ab dem 01.01.1998. Mit der Aufhebung des Sprachdienstmonopols der Deutschen Telekom AG wurde Wettbewerb auf dem Markt für Telekommunikationsdienstleistungen möglich. Der Deregulierungsprozeß wurde durch eine ganze Reihe von Entscheidungen des Ministerrats der EU in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Arbeitsverwaltung), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Anstoß für diese Arbeit gab die vollständige Marktöffnung des Telekommunikationssektors ab dem 01.01.1998. Mit der Aufhebung des Sprachdienstmonopols der Deutschen Telekom AG wurde Wettbewerb auf dem Markt für Telekommunikationsdienstleistungen möglich. Der Deregulierungsprozeß wurde durch eine ganze Reihe von Entscheidungen des Ministerrats der EU in Gang gesetzt. In Deutschland sollen die Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes für einen funktionierenden Wettbewerb sorgen. Die Einhaltung dieser Wettbewerbsregeln wird von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post überwacht.
Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Marktsegmente "Fest-netz" (Bereich "Nah- und Ferngespräche" sowie das "Ortsnetz"), "Mobilfunk" und "Internetzugang". Dabei wird aufgezeigt, wie sich diese seit der Liberalisierung entwickelt haben. Welche Wettbewerber gibt es und welche Marktanteile konnten diese erringen? Zum besseren Verständnis werden Produkte und technische Verfahren beschrieben. Abschließend wird für jedes Marktsegment ein Ausblick über die zukünftige Entwicklung gegeben.
Schließlich beschäftigt sich das dritte Kapitel mit der Frage, welche Auswirkungen die Deregulierung auf dem Arbeitsmarkt bewirkt hat. Die Deutsche Telekom war gezwungen ihr Personal zu reduzieren. Dafür entstanden aber neue Arbeitsplätze bei ihren Wettbewerbern. Die Folgen des Wettbewerbs, wie z.B. starke Preissenkungen und höhere Investitionen, haben alle übrigen Wirtschaftszweige und damit auch deren Personalbedarf positiv beeinflußt. Der starke Konkurrenzkampf verschiedener Anbieter führt dazu, daß deren Mitarbeiter über eine höhere Qualifikation verfügen müssen. Dominierten in der Vergangenheit eher technische Tätigkeiten, um die Bevölkerung mit Telekommunikationsdienstleistungen zu versorgen, so stehen nun Fragen der Vermarktung und des Vertriebs von neuen Produkten im Vordergrund.
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