Es gibt in den verschiedenen Sprachen einige ·Werke, die sich mit der Verkohlung von Holz befassen. Aber die eigentliche Holzverkohlungs industrie ist in erster Linie eine Industrie der Laubholzverkohlung. Dem entsprechend beschiiftigen sich auch die tiber Holzdestillation handelnden Werke fast ausschliefilich mit der Verarbeitung von Laubholzern und deren Destillationsprodukten. Will man Aufschltisse tiber die Destillation von Nadelholz oder tiber Nadelholzprodukte haben, so versagen sie ohne Ausnahme. Bedenkt man nun aber, dati im Vergleiche zum Laubholze der 'Vuchs und Verbrauch an…mehr
Es gibt in den verschiedenen Sprachen einige ·Werke, die sich mit der Verkohlung von Holz befassen. Aber die eigentliche Holzverkohlungs industrie ist in erster Linie eine Industrie der Laubholzverkohlung. Dem entsprechend beschiiftigen sich auch die tiber Holzdestillation handelnden Werke fast ausschliefilich mit der Verarbeitung von Laubholzern und deren Destillationsprodukten. Will man Aufschltisse tiber die Destillation von Nadelholz oder tiber Nadelholzprodukte haben, so versagen sie ohne Ausnahme. Bedenkt man nun aber, dati im Vergleiche zum Laubholze der 'Vuchs und Verbrauch an Nadelholzern ein betrachtlich grotierer ist - die mit NadelhOlzern bestandenen WaldfHichen machen in fast allen Landern etwa das Doppelte der mit Laubholz bewachsenen aus -, so ist auch von vornherein klar, dafi, wo die Frage der Nutzbarmachung von Holz aMmen - ganz gleich, ob industrieller oder waldwirtschaftlicher Her kunft - an einen herantritt, man es hauptsachlich und in den weitaus meisten Fallen allein mit Nadelholzabfallen zu tun hat. Wenn nun dieses Werk so ziemlich ausschliefilich von der Destillation von Nadelholz handelt, so ist das eine natiirliche Notwendigkeit seines besonderen Gegenstandes: die Nutzbarmachung von Holzabfallen auf dem Wege der Destillation. Bei hohen Holzpreisen kommt der Verwertung der unvermeidlichen und betrachtlichen Holzabfalle eine besondere Bedeutung zu. Das Schwer gewicht der Holzdestillationsindustrie liegt jetzt schon langst in Landern mit noch grotien Holzreichttimern. Zu diesen gehOrt vor aHem Amerika.
I. Geschichtliches und Allgemeines.- II. Grundsätze der Destillation 11.- III. Die zur trockenen Destillation erforderlichen Apparate und Vorrichtungen.- Öfen und Retorten.- Holzkohlenkühler.- Übersteigrohre, Gasabscheider und Gasleitungen.- Verflüssigungskühler.- Kastenkühler.- Schlangenkühler.- Gegenstromkühler mit Doppelröhren.- Röhrenkühler.- Größe der Kühlfläche.- Vorlagen und Absetzgefäße.- IV. Die Reinigung der Rohprodukte.- Destillierblasen für Terpentin.- Destillierblasen für Teer.- Destillierblase für Holzöl.- Destillierblasenhelme und -aufsätze.- Alkoholdestillierblasen und Kalkpfannen.- Aufspeicherungsbehälter.- Verpackung und Versand.- V. Apparate und Apparatezusammenstellungen neuerer Destillationsanlagen.- Dampfdestillationsverfahren.- Kombinierte Dampf- und Trockendestillationsverfahren und Trockendestillations- oder Verkohlungsverfahren.- 1. Liegende Retorten.- 2. Stehende Retorten.- Besondere Retorten und Verfahren.- 1. Drehbare Retorten.- 2. Retorten mit inneren Fördereinrichtungen.- 3. Versetzbare Retorten.- 4. Verkohlung von zu Blöcken gepreßtem Holzklein.- VI. Die Ausführung der Holzdestillation.- 1. Dampfdestination.- 2. Dampfdestination mit nachfolgender Verkohlung..- 3. Die trockene Destillation.- Die Destillation in drehbaren Retorten.- Die Erzeugung von Holzgas.- VII. Reinigungsverfahren.- VIII. Allgemeine Betrachtungen über die Bedingungen zur Errichtung von Destillationsanlagen.- Marktverhältnisse.- Kostenvergleiche.- IX. Die Zusammensetzung des Holzes und der Destillationsprodukte.- Terpentin.- Pinen.- Dipenten.- Sylvestren.- Kiefernöl.- Harz- oder gelbes Öl.- Kolophonium.- Harzspiritus oder Harzgeist.- Harz- oder Kolophoniumöl.- Holzöl.- Teer.- Pech.- Holzessig.- Aceton.- Kalziumacetat.- Holzkohlen.- X. Destillationsaus beuten und die Verwertung der Produkte.- XI. Chemische Untersuchungen und Verbindungen.- Chemische Verbindungen oder Derivate.- Terpentin-Derivate.- Kolophonium-Derivate.- Holzrückstände der Dampfdestination.- Teer-Derivate.- XII. Chemische Überwachung einer Holzdestillationsanlage.- Messen und Wiegen.- Entnahme von Proben.- Normalisieren der Apparate.- Analysen.- Terpentin.- Holzöl.- Teeröl.- Teer.- Holzessig.- Acetate.- Holz.- Feuchtigkeitsgehalt.- Harzgehalt.- Bestimmung des wirklichen Methylalkoholgehaltes von Holzgeist.- Kreosot.- Aceton.- Anhang: Verzeichnis von Patenten, die die Destillation von Nadelholz im besonderen und die Holzverkohlung im allgemeinen betreffen.- Namen- und Sachverzeichnis.
I. Geschichtliches und Allgemeines.- II. Grundsätze der Destillation 11.- III. Die zur trockenen Destillation erforderlichen Apparate und Vorrichtungen.- Öfen und Retorten.- Holzkohlenkühler.- Übersteigrohre, Gasabscheider und Gasleitungen.- Verflüssigungskühler.- Kastenkühler.- Schlangenkühler.- Gegenstromkühler mit Doppelröhren.- Röhrenkühler.- Größe der Kühlfläche.- Vorlagen und Absetzgefäße.- IV. Die Reinigung der Rohprodukte.- Destillierblasen für Terpentin.- Destillierblasen für Teer.- Destillierblase für Holzöl.- Destillierblasenhelme und -aufsätze.- Alkoholdestillierblasen und Kalkpfannen.- Aufspeicherungsbehälter.- Verpackung und Versand.- V. Apparate und Apparatezusammenstellungen neuerer Destillationsanlagen.- Dampfdestillationsverfahren.- Kombinierte Dampf- und Trockendestillationsverfahren und Trockendestillations- oder Verkohlungsverfahren.- 1. Liegende Retorten.- 2. Stehende Retorten.- Besondere Retorten und Verfahren.- 1. Drehbare Retorten.- 2. Retorten mit inneren Fördereinrichtungen.- 3. Versetzbare Retorten.- 4. Verkohlung von zu Blöcken gepreßtem Holzklein.- VI. Die Ausführung der Holzdestillation.- 1. Dampfdestination.- 2. Dampfdestination mit nachfolgender Verkohlung..- 3. Die trockene Destillation.- Die Destillation in drehbaren Retorten.- Die Erzeugung von Holzgas.- VII. Reinigungsverfahren.- VIII. Allgemeine Betrachtungen über die Bedingungen zur Errichtung von Destillationsanlagen.- Marktverhältnisse.- Kostenvergleiche.- IX. Die Zusammensetzung des Holzes und der Destillationsprodukte.- Terpentin.- Pinen.- Dipenten.- Sylvestren.- Kiefernöl.- Harz- oder gelbes Öl.- Kolophonium.- Harzspiritus oder Harzgeist.- Harz- oder Kolophoniumöl.- Holzöl.- Teer.- Pech.- Holzessig.- Aceton.- Kalziumacetat.- Holzkohlen.- X. Destillationsaus beuten und die Verwertung der Produkte.- XI. Chemische Untersuchungen und Verbindungen.- Chemische Verbindungen oder Derivate.- Terpentin-Derivate.- Kolophonium-Derivate.- Holzrückstände der Dampfdestination.- Teer-Derivate.- XII. Chemische Überwachung einer Holzdestillationsanlage.- Messen und Wiegen.- Entnahme von Proben.- Normalisieren der Apparate.- Analysen.- Terpentin.- Holzöl.- Teeröl.- Teer.- Holzessig.- Acetate.- Holz.- Feuchtigkeitsgehalt.- Harzgehalt.- Bestimmung des wirklichen Methylalkoholgehaltes von Holzgeist.- Kreosot.- Aceton.- Anhang: Verzeichnis von Patenten, die die Destillation von Nadelholz im besonderen und die Holzverkohlung im allgemeinen betreffen.- Namen- und Sachverzeichnis.
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