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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat eine Auseinandersetzung mit Richard Sennetts sozial-philosophischer Argumentation gegen städtebauliche Maßnahmen zur Entstehung lokaler Gemeinschaften zum Ziel. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem 13. Kapitel von Die Tyrannei der Intimität. Unter Berücksichtigung der schriftlichen Fassung einer Vorlesung im Berliner Haus der Kulturen im Dezember 2018, frage ich nach dem Beitrag, den Sennett zum stadtpolitischen Diskurs leistet. Hierfür stelle ich die These auf,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat eine Auseinandersetzung mit Richard Sennetts sozial-philosophischer Argumentation gegen städtebauliche Maßnahmen zur Entstehung lokaler Gemeinschaften zum Ziel. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem 13. Kapitel von Die Tyrannei der Intimität. Unter Berücksichtigung der schriftlichen Fassung einer Vorlesung im Berliner Haus der Kulturen im Dezember 2018, frage ich nach dem Beitrag, den Sennett zum stadtpolitischen Diskurs leistet. Hierfür stelle ich die These auf, dass in Die Tyrannei der Intimität bereits grundlegende Gedanken und Argumente für die in Sennetts Vortrag enthaltenen Aussagen zu der destruktiven Kraft von begrenzten Gemeinschaften zu finden sind. Gemeinsam mit den Thesen aus Kampf um die Stadt ergeben sie ein Bild von Sennetts politisch motivierten Bemühungen, dem expandierenden ¿destruktiven Lokalismus¿ entgegenzuwirken.
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