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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, ist über den zivilgesellschaftlichen Austausch weniger bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Europa eine Arbeitersportbewegung, die national unterschiedliche Ausprägungen hatte. Am zahlenmäßig stärksen war sie wohl in Deutschland. Gleichzeitig entwickelten sich aus militärischen und politischen Gesichtspunkten heraus bereits in den Tagen des russischen Bürgerkrieges nationale sportprogramme und Vereinigungen. Mit Hilfe von Funktionären der Komintern und der KPD kam es ab 1921/22 zu ersten Verbindungen zwischen Sportorganisationen in der UdSSR und Deutschland, die 1926 sogar in einem Kooperationsvertrag mündeten. Dieser Vertrag wurde ein Jahr später gelöst und die Beziehungen kühlten sich ab, bis sie 1933 vollständig beendet wurden. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch die Sportbeziehungen beider Länder in den Jahren 1919 bis 1933 aus heutiger Perspektive zu beleuchten. Da eine Gesamtdarstellung zu diesem Thema bisher nicht vorliegt, versteht sich die Arbeit auch als Anstoß für eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema.
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