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Der Einstieg der Deutschen Bank in die Messestadt Leipzig fand zu einem Zeitpunkt statt, zu dem Stadt wie Region in rasantem Aufstieg begriffen waren. Auch die Filiale der Deutschen Bank entwickelte sich hervorragend während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1945 schloß die sowjetische Militär-Administration alle Kreditinstitute, das Vermögen der liquidierten Filiale der Deutschen Bank ging auf die Sächsische Landesbank über. Bereits 1990 begann die Deutsche Bank wieder in Leipzig Fuß zu fassen, zunächst mit einem Joint-Venture mit einem Nachfolgeinstitut der DDR-Staatsbank. Heute ist…mehr

Produktbeschreibung
Der Einstieg der Deutschen Bank in die Messestadt Leipzig fand zu einem Zeitpunkt statt, zu dem Stadt wie Region in rasantem Aufstieg begriffen waren. Auch die Filiale der Deutschen Bank entwickelte sich hervorragend während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1945 schloß die sowjetische Militär-Administration alle Kreditinstitute, das Vermögen der liquidierten Filiale der Deutschen Bank ging auf die Sächsische Landesbank über. Bereits 1990 begann die Deutsche Bank wieder in Leipzig Fuß zu fassen, zunächst mit einem Joint-Venture mit einem Nachfolgeinstitut der DDR-Staatsbank. Heute ist die Filiale Leipzig eine bedeutende Niederlassung der Deutschen Bank, mit der sie sich zum fortschrittlichen Weg Leipzigs zu einer neuen Wirtschafts-metropole bekennt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Manfred Pohl, geboren 1944, absolvierte eine Banklehre und studierte Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaft. Seit 1972 leitet er das Historische Institut der Deutschen Bank, seit 1981 lehrt er an der Universität Frankfurt am Main. Auf seine Anregung hin wurden 1976 die "Gesellschaft für Unternehmensgeschichte" sowie 1997 die "Society of European Business History" gegründet. Er ist Initiator und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des im Jahr 2008 gegründeten Frankfurter Zukunftsrates.