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Die Studie untersucht die faktischen Entwicklungen und den überaus komplexen Kontext der ersten Phase der DIK aus der Perspektive der Mediation. Hierbei spielen sowohl politische Gestaltungsfragen als auch methodisch-konzeptionelle Aspekte eine Rolle. Ziel der Studie war es, die Struktur, Arbeitsweise und Ergebnisse der DIK aus der Perspektive der Mediation zu analysieren und zu untersuchen, ob aus dieser Perspektive Ansatzpunkte für eine Optimierung des Formates gewonnen werden können. Hierzu wurde ein deskriptives, Literatur-zentriertes Forschungsdesign gewählt. Aus der Literatur zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie untersucht die faktischen Entwicklungen und den überaus komplexen Kontext der ersten Phase der DIK aus der Perspektive der Mediation. Hierbei spielen sowohl politische Gestaltungsfragen als auch methodisch-konzeptionelle Aspekte eine Rolle. Ziel der Studie war es, die Struktur, Arbeitsweise und Ergebnisse der DIK aus der Perspektive der Mediation zu analysieren und zu untersuchen, ob aus dieser Perspektive Ansatzpunkte für eine Optimierung des Formates gewonnen werden können. Hierzu wurde ein deskriptives, Literatur-zentriertes Forschungsdesign gewählt.
Aus der Literatur zur Mediation im öffentlichen Bereich wurden Evaluationskriterien extrahiert und auf die DIK angewandt. Hierbei wurden auch Schwächen des Dialogformats sichtbar. Basierend auf dieser Analyse plädiert die Verfasserin dafür, die verschiedenen Zieldimensionen der DIK zu trennen und entwickelt das Modell eines Mehrebenen-Dialogprozesses, der extern begleitet wird.
Die Studie zeigt allerding auch, dass die Evaluationskriterien, die für Verfahren im öffentlichen Bereich gültig und anwendbar sind, allein nicht ausreichen, um die DIK umfassend und sachgerecht bewerten zu können.
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Autorenporträt
Claudia Große, Diplom Verwaltungswirtin (FH), M.A. wurde 1986 in Ahlen geboren. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit im öffentlichen Dienst schloss die Autorin im Jahr 2013 den Master Studiengang Mediation an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit dem Abschluss Master of Arts und einer Mediationsausbildung ab. Aktuell studiert sie darüber hinaus Governance und Philosophie an der Fern-Universität in Hagen. Diese Interessen motivierten die Verfasserin zur Durchführung der vorliegenden Studie, die es ihr ermöglichte, ihre Kenntnisse aus den Bereichen Mediation und Politik zu verknüpfen und auf einen Untersuchungsgegenstand von anhaltender Aktualität anzuwenden.