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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Modul 3.1 - Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung war die Klärung der Frage, inwieweit sich das Zustandekommen des "Atomkonsenses" im Jahr 2000 mit einem nicht von vornherein politische Rationalität unterstellenden Modell wie dem Multiple-Streams-Ansatz von John Kingdon beschreiben und erklären lässt.In Kapitel 1 werden die theoretischen Grundlagen des Multiple-Streams-Modells vorgestellt. Nach einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Modul 3.1 - Politikfeldanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung war die Klärung der Frage, inwieweit sich das Zustandekommen des "Atomkonsenses" im Jahr 2000 mit einem nicht von vornherein politische Rationalität unterstellenden Modell wie dem Multiple-Streams-Ansatz von John Kingdon beschreiben und erklären lässt.In Kapitel 1 werden die theoretischen Grundlagen des Multiple-Streams-Modells vorgestellt. Nach einer Beschreibung allgemeiner Grundannahmen zum politischen Prozess wird zunächst das sogenannte "Garbage-Can-Modell" von Cohen, March und Olsen vorgestellt, auf dessen Grundlage anschließend Kingdons Modifikationen zum Multiple-Streams-Modell erläutert werden. Es folgt ein historische Kurzüberblick zur deutschen Kernenergiepolitik. Breiten Raum nimmt im nachfolgenden Kapitel 3 die konkrete Identifizierung der "klassischen" Elemente des Multiple-Streams-Modells im Hinblick auf das betrachtete Fallbeispiel "Kernenergiepolitik" ein.