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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Phasen lassen sich hinsichtlich des Umgangs mit der deutschen Minderheit in Polen bestimmen. Die erste Zäsur liegt um das Jahr 1949, die zweite um das Jahr 1989 bzw. 1990. Daher befasst sich diese Arbeit insbesondere mit dem Zeitraum zwischen diesen beiden Marktsteinen. Anhand des Gebrauchs der deutschen Sprache soll untersucht werden, inwieweit versucht wurde beziehungsweise es geglückt ist, die Deutschen zu polonisieren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 3,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Phasen lassen sich hinsichtlich des Umgangs mit der deutschen Minderheit in Polen bestimmen. Die erste Zäsur liegt um das Jahr 1949, die zweite um das Jahr 1989 bzw. 1990. Daher befasst sich diese Arbeit insbesondere mit dem Zeitraum zwischen diesen beiden Marktsteinen. Anhand des Gebrauchs der deutschen Sprache soll untersucht werden, inwieweit versucht wurde beziehungsweise es geglückt ist, die Deutschen zu polonisieren und welche Entwicklung die Sprachproblematik in Polen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands nahm. In diesem Zusammenhang soll beleuchtet werden, wie man den Prozess der Entwicklung nennen kann; ob die Begriffe Assimilation, Integration oder Selbstbehauptung auf diesen am besten zutreffen. Der Aspekt des Sprachgebrauchs wird hier aufgegriffen, da Sprache eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Kommunikations- und Identitätsmedium einer ethnischen Bevölkerungsgruppe darstellt und z.B. ein Verwendungsverbot Rückschlüsse auf die Unterdrückung der Identität einer ethnischen Minderheit zulässt.
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