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Bioethische Fragestellungen spielen sowohl national als auch international eine über Fachkreise hinausreichende bedeutende Rolle in der öffentlichen Diskussion. Dies gilt nicht zuletzt für die Problematik der embryonalen Stammzellforschung. Im Rahmen dieser bioethischen Debatte müssen hochrangige verfassungsrechtliche Normen wie der Schutz der Menschenwürde, der Forschungsfreiheit sowie das Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit miteinander in Einklang gebracht werden. Die vorliegende Studie untersucht den politischen Kommunikationsprozess über die Stammzellproblematik, wie er sich…mehr

Produktbeschreibung
Bioethische Fragestellungen spielen sowohl national als auch international eine über Fachkreise hinausreichende bedeutende Rolle in der öffentlichen Diskussion. Dies gilt nicht zuletzt für die Problematik der embryonalen Stammzellforschung. Im Rahmen dieser bioethischen Debatte müssen hochrangige verfassungsrechtliche Normen wie der Schutz der Menschenwürde, der Forschungsfreiheit sowie das Recht auf Leben und auf körperliche Unversehrtheit miteinander in Einklang gebracht werden. Die vorliegende Studie untersucht den politischen Kommunikationsprozess über die Stammzellproblematik, wie er sich zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland seit der Jahrtausendwende entwickelt hat. Einbezogen werden dabei die spezifischen historischen und ideengeschichtlichen Voraussetzungen der deutschen Debatte sowie die Differenzen zu vergleichbaren Diskussionen in Italien, Großbritannien, den USA und Israel.
Autorenporträt
Dr. Alexandra Schwarzkopf wurde im Jahr 2013 an den Universitäten Frankfurt am Main und Trento promoviert.