Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Übersetzungswissenschaft & Fachkommunikation), Veranstaltung: Bachelorseminar zur Übersetzungswissenschaft: Sprachvergleich - Übersetzungsvergleich - Übersetzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Ausarbeitung werden die deutschen Partikeln aus der Sicht ihrer textgrammatischen und pragmatischen Funktionen betrachtet und zudem als Problem der Übersetzung ins Englische behandelt. Die primäre Fragestellung ist, auf welche Weise man angemessene Äquivalente für die deutschen Partikeln im Englischen ermitteln kann.Es soll zunächst einen Überblick über das Thema der Partikeln geben. Nach der hier verwendeten Literatur "Understanding English-German Contrasts" stellen die Partikeln im Deutschen eine Subklasse der Funktionswörter dar, wobei sie neben den Pronomen die zweitgrößte Unterklasse bilden. Die Klasse der Partikeln wird an sich in Grad- bzw. Fokuspartikeln und Abtönungs- bzw. Modalpartikeln unterteilt, sowie in HELBIG beschrieben in Steigerung-, Antwort- , Negation- und Infinitivpartikeln. In dieser Ausarbeitung werden allerdings ausschließlich die Abtönungs- und Gradpartikeln behandelt.Um am Ende dieser Ausarbeitung eine Antwort auf die zentrale Fragestellung zu geben, wird in dem nachfolgenden Kapitel zunächst die Funktion der Abtönungspartikeln genauer betrachtet und analysiert, um diese danach in Zusammenhang mit der Bedeutung von "Abtönung" in der Bezeichnung "Abtönungspartikel" zu bringen.
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