Produktdetails
- Verlag: Aviatic Verlag
- Seitenzahl: 109
- Abmessung: 290mm
- Gewicht: 780g
- ISBN-13: 9783925505522
- ISBN-10: 3925505520
- Artikelnr.: 23949112
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.04.2000Bücher
Die deutschen Strahlflugzeuge bis 1945. Von Hans-Peter Diedrich. Aviatic Verlag, Oberhaching. 110 Seiten, 71 Abbildungen, 39,80 Mark. Der Krieg ist der Vater nicht aller, aber vieler Dinge, die nachhaltig die Welt verändern. Das Düsenflugzeug kann als Paradebeispiel gelten. In den letzten Friedenstagen des Jahres 1939 erhob sich in Rostock der erste Jet in die Luft, die Heinkel He 178. Die deutsche Luftfahrtindustrie, damals führend in der Welt, entwickelte in den folgenden Kriegsjahren 1939 bis 1945 mit unglaublicher Schnelligkeit zwei Strahltriebwerke (Jumo 004, BMW 003) zur Serienreife. Außer dem ersten Düsenjäger Me 262, von dem mehr als 1400 Exemplare gebaut wurden, starteten noch ein halbes Dutzend anderer Flugzeuge mit dem neuen, propellerlosen Antrieb; die meisten waren freilich nur Prototypen. Den Beginn des Jet-Zeitalters, in dem wir nun zu leben das nicht ungetrübte Vergnügen haben, beschreibt und dokumentiert Hans-Peter Diedrich in diesem Buch: trotz vieler kaum bekannter Details ein wenig farblos. (dv.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die deutschen Strahlflugzeuge bis 1945. Von Hans-Peter Diedrich. Aviatic Verlag, Oberhaching. 110 Seiten, 71 Abbildungen, 39,80 Mark. Der Krieg ist der Vater nicht aller, aber vieler Dinge, die nachhaltig die Welt verändern. Das Düsenflugzeug kann als Paradebeispiel gelten. In den letzten Friedenstagen des Jahres 1939 erhob sich in Rostock der erste Jet in die Luft, die Heinkel He 178. Die deutsche Luftfahrtindustrie, damals führend in der Welt, entwickelte in den folgenden Kriegsjahren 1939 bis 1945 mit unglaublicher Schnelligkeit zwei Strahltriebwerke (Jumo 004, BMW 003) zur Serienreife. Außer dem ersten Düsenjäger Me 262, von dem mehr als 1400 Exemplare gebaut wurden, starteten noch ein halbes Dutzend anderer Flugzeuge mit dem neuen, propellerlosen Antrieb; die meisten waren freilich nur Prototypen. Den Beginn des Jet-Zeitalters, in dem wir nun zu leben das nicht ungetrübte Vergnügen haben, beschreibt und dokumentiert Hans-Peter Diedrich in diesem Buch: trotz vieler kaum bekannter Details ein wenig farblos. (dv.)
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