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Im 15. und 16. Jh. treten neben die vielfältigen Weltgerichtsdarstellungen der bildenden Kunst auch dramatische. Im deutschen Sprachgebiet überall aufgeführt und bis in die zeitgenössische Rechtsliteratur hinein wirksam, sind allein 15 oberdeutsche Texte erhalten. Davon werden hier drei zum erstenmal ediert, die übrigen erSetzen ältere, meist überholte Ausgaben.

Produktbeschreibung
Im 15. und 16. Jh. treten neben die vielfältigen Weltgerichtsdarstellungen der bildenden Kunst auch dramatische. Im deutschen Sprachgebiet überall aufgeführt und bis in die zeitgenössische Rechtsliteratur hinein wirksam, sind allein 15 oberdeutsche Texte erhalten. Davon werden hier drei zum erstenmal ediert, die übrigen erSetzen ältere, meist überholte Ausgaben.
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Autorenporträt
Geb. 1928, Studium der Germanistik, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Köln, dort 1955 Promotion bei Richard Alewyn mit einer Dissertation über Stefan George. Studium der Anglistik und Romanistik in Göttingen und Hamburg, dort 1958 Staatsexamen. 1966 Habilitation für Deutsche Philologie (Gesamtvenia) in Gießen mit einer Arbeit über Hartmann von Aue. 1969 ord. Professor in Köln, emeritiert 1994.