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Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichtengestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.

Produktbeschreibung
Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichtengestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.
Autorenporträt
Professor Dr. Hans Vorländer ist Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft an der TU Dresden.
Rezensionen
"In Gänze betrachtet ist dem Autorenteam ein sehr lesenswertes und informatives Werk gelungen, das die Thematik umfassend und tiefenscharf beleuchtet, unterschiedliche Perspektiven möglich macht und den Forschungszweig mit weiter führenden Fragen bereichert. Die Autoren und Autorinnen bemühen sich in ihren Beiträgen um Querverweise zu anderen Forschungsfragen und erschaffen so ein in sich schlüssiges Buch, das viele Anregungen enthält." ZfVP - Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft, 01/2008