Ernst A. Kardinal von Harrach
Die Diarien und Tagzettel des Kardinals Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667), 7 Bde.
Herausgegeben:Catalano, Alessandro; Keller, Katrin
Ernst A. Kardinal von Harrach
Die Diarien und Tagzettel des Kardinals Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667), 7 Bde.
Herausgegeben:Catalano, Alessandro; Keller, Katrin
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Die Diarien und Tagzettel des Kardinal-Erzbischofs von Prag, Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667), die der Öffentlichkeit nun erstmals zugänglich gemacht werden, sind eines der umfangreichsten Selbstzeugnisse des 17. Jahrhunderts aus dem deutschsprachigen Raum. In ihrer inhaltlichen Multidimensionalität, ihrem Umfang und ihrer Aussagekraft sind sie vergleichbar mit prominenten Texten wie dem Tagebuch des Samuel Pepys, den Briefen der Lieselotte von der Pfalz oder den Memoiren des Kardinals de Retz. Die 54 überlieferten Jahrgänge, je zur Hälfte in deutscher bzw. italienischer Sprache…mehr
Die Diarien und Tagzettel des Kardinal-Erzbischofs von Prag, Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667), die der Öffentlichkeit nun erstmals zugänglich gemacht werden, sind eines der umfangreichsten Selbstzeugnisse des 17. Jahrhunderts aus dem deutschsprachigen Raum. In ihrer inhaltlichen Multidimensionalität, ihrem Umfang und ihrer Aussagekraft sind sie vergleichbar mit prominenten Texten wie dem Tagebuch des Samuel Pepys, den Briefen der Lieselotte von der Pfalz oder den Memoiren des Kardinals de Retz. Die 54 überlieferten Jahrgänge, je zur Hälfte in deutscher bzw. italienischer Sprache verfasst, bilden eine bisher unbearbeitete, erstrangige Quelle für nahezu alle historisch arbeitenden Wissenschaften. Sie dokumentieren weit mehr als den Lebensweg und die Lebensräume eines Aristokraten als Amtsträger, im familiären Kontext oder in der adligen Gesellschaft der habsburgischen Erblande. Die Niederschriften eröffnen zugleich einen Blick auf die Geschichte der römischen Kurie - insbesondere die Konklave der Jahre 1644, 1655 und 1667 -, des Alten Reiches und Europas zwischen 1630 und 1667.
Produktdetails
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- Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Band 104, Teil 1-7
- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
- Artikelnr. des Verlages: BVW0003169
- Seitenzahl: 5872
- Erscheinungstermin: Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 12172g
- ISBN-13: 9783205784616
- ISBN-10: 3205784618
- Artikelnr.: 30633835
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs Band 104, Teil 1-7
- Verlag: Brill Österreich Ges.m.b.H. / Böhlau Wien
- Artikelnr. des Verlages: BVW0003169
- Seitenzahl: 5872
- Erscheinungstermin: Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 12172g
- ISBN-13: 9783205784616
- ISBN-10: 3205784618
- Artikelnr.: 30633835
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Alessandro Catalano (geb. 1970) studierte Slawistik in Rom und promovierte dort im Jahr 2002. Er war an den Universitäten von Florenz, Pisa, Wien und Prag tätig und unterrichtet seit Ende 2006 tschechische Literatur an der Università degli studi di Padova. Er arbeitete zur Geschichte der Beziehungen zwischen Italien und Mitteleuropa sowie zur Geschichte der Gegenreformation in Böhmen. Außerdem publizierte er zur neueren tschechischen Literatur und übersetzte Literatur ins Italienische. Gemeinsam mit Simone Guagnelli gibt er die slawistische Zeitschrift »eSamizdat« (http://www.esamizdat.it) heraus.Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
1. Abschnitt: Die Politik des Waldes im globalen Kontext: Untersuchungsgegenstand und theoretischer Ansatz
1.1 Einleitung
1.2 "Keine Konvention" : Wald bei den Vereinten Nationen
1.3 Ist der Wald "politisch" ?.
1.4 Forschungsfrage : Warum gibt es keine Waldkonvention ?
1.5 Wälder im völkerrechtlichen Kontext.
1.5.1 Vertrag, Konvention, Protokoll, Soft Law, Regime
1.5.2 Waldrelevante Abkommen.
1.6 Der Nutzen einer Foucault'schen Diskursanalyse
1.6.1 Soziale Konstruktion und Diskurs.
1.6.2 Verbindung zwischen Diskursen und Policy-Narrativen
1.6.3 Wissen bedeutet Macht und Macht Wissen
1.6.4 Subjekt - Objekt..
1.6.5 Diskursive Hegemonie und Diskurswandel.
1.7 "Wald" ist nicht global - Kapitelübersicht
2. Abschnitt : EXKURS: Die Konventionsgeschichte - Stationen einer Verhandlung
2.1 Einleitung
2.2 Das Jahr 1990.
2.3 Vorbereitungssitzungen für den Weltumweltgipfel
2.4 Rio 1992.
2.5 Vertrauensbildende Treffen.
2.6 Inhalt und Form - das zwischenstaatliche Panel für Wälder 1995-1997
2.7 Waldkonvention oder Waldkonvention ? - Das zwischenstaatliche Forum für Wälder 1997-2000.
2.8 Das permanente Waldforum 2000-2015
2.9 Zusammenfassung : Keine Konvention für Wälder
3. Abschnitt : Die Genealogie der natürlichen Ressourcen
3.1 Einleitung
3.2 Vom unlimitierten Ressourcenverbrauch zu den Grenzen des Wachstums.
3.2.1 Stummer Frühling, Tragödie der Allmende und begrenztes Wachstum
3.2.2 Internationale Umwelt
3.2.3 Analytische Dimension des Umweltverständnisses
3.3 Immerwährendes Wachstum.
3.4 Nachhaltige Entwicklung und ökologische Modernisierung.
3.4.1 Entwicklung wird nachhaltig
3.4.2 Sauberer Haushalt
3.5 Diskurse zwischen Hierarchie und Heterarchie.
3.6 Zusammenfassung : Natürliche Ressourcen im Diskurs
4. Abschnitt : Die Definierung des "globalen" Waldes
4.1 Einleitung
4.2 Die Konstruktion des globalen Problems
4.2.1 Tropenholz, Handel und ...
4.2.2 Umweltorganisationen und Tropenwälder
4.2.3 Österreichisches Importverbot von Tropenholz
4.3 Legitimationskrise des Tropenwaldes.
4.3.1 Wälder sterben
4.3.2 Legitimitätskrise des Tropenwaldaktionsplans
4.3.3 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
4.3.4 Vom Tropenwald zur Konvention
4.4 Das begrenzte Wachstum und der Tropenwald
4.5 Zusammenfassung : Die Erfindung des Tropenwaldes
5. Abschnitt : Die Neudefinierung des Waldes
5.1 Einleitung
5.2 Die soziale Konstruktion der Waldbewirtschaftung
5.2.1 UNCED und seine Dokumente
5.2.2 Globale Institutionalisierung
5.2.3 Messbarmachung im regionalen Vergleich
5.2.4 Bescheinigung der "nachhaltigen Wälder"
5.2.5 Von den "tropischen" zu den "nationalen" Waldprogrammen
5.3 Die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Entwicklung
5.4 Zusammenfassung : Vom Tropenwald zum Waldproblem
6. Abschnitt : Der narrativen Textur des "globalen" Waldes auf der Spur.
6.1 Einleitung
6.2 Narrative Textur - eine Definition
6.3 Die narrative Textur des Tropenwaldes
6.3.1 Souveränität I
6.3.2 Wald als "Global Commons"
6.4 Narrative Textur der nachhaltigen Waldbewirtschaftung
6.4.1 Souveränität II und die Praktiken der Vereinten Nationen
6.4.2 Überwachung und Disziplinartechnologien
6.5 Zusammenfassung : Diskursive Praktiken im Wald
7. Abschnitt : Der Wald zwischen Schutz und Management
8. Literaturverzeichnis
9. Annex : Methoden und Waldforen
9.1 Methoden - qualitative Interviews und teilnehmende Beobachtung
9.1.1 Die Dokumentenanalyse
9.1.2 Die teilnehmende Beobachtung
9.1.3 Die InformantInnen im Feld
9.1.4 Das qualitative Interview
9.2 Überblick über die Waldforen
9.2.1 Waldforum IPF (1995- 1997)
9.2.2 Waldforum IFF (1997-2000).
9.2.3 Permanentes Waldforum UNFF (2000-2015)
- Abkürzungsverzeichnis
1. Abschnitt: Die Politik des Waldes im globalen Kontext: Untersuchungsgegenstand und theoretischer Ansatz
1.1 Einleitung
1.2 "Keine Konvention" : Wald bei den Vereinten Nationen
1.3 Ist der Wald "politisch" ?.
1.4 Forschungsfrage : Warum gibt es keine Waldkonvention ?
1.5 Wälder im völkerrechtlichen Kontext.
1.5.1 Vertrag, Konvention, Protokoll, Soft Law, Regime
1.5.2 Waldrelevante Abkommen.
1.6 Der Nutzen einer Foucault'schen Diskursanalyse
1.6.1 Soziale Konstruktion und Diskurs.
1.6.2 Verbindung zwischen Diskursen und Policy-Narrativen
1.6.3 Wissen bedeutet Macht und Macht Wissen
1.6.4 Subjekt - Objekt..
1.6.5 Diskursive Hegemonie und Diskurswandel.
1.7 "Wald" ist nicht global - Kapitelübersicht
2. Abschnitt : EXKURS: Die Konventionsgeschichte - Stationen einer Verhandlung
2.1 Einleitung
2.2 Das Jahr 1990.
2.3 Vorbereitungssitzungen für den Weltumweltgipfel
2.4 Rio 1992.
2.5 Vertrauensbildende Treffen.
2.6 Inhalt und Form - das zwischenstaatliche Panel für Wälder 1995-1997
2.7 Waldkonvention oder Waldkonvention ? - Das zwischenstaatliche Forum für Wälder 1997-2000.
2.8 Das permanente Waldforum 2000-2015
2.9 Zusammenfassung : Keine Konvention für Wälder
3. Abschnitt : Die Genealogie der natürlichen Ressourcen
3.1 Einleitung
3.2 Vom unlimitierten Ressourcenverbrauch zu den Grenzen des Wachstums.
3.2.1 Stummer Frühling, Tragödie der Allmende und begrenztes Wachstum
3.2.2 Internationale Umwelt
3.2.3 Analytische Dimension des Umweltverständnisses
3.3 Immerwährendes Wachstum.
3.4 Nachhaltige Entwicklung und ökologische Modernisierung.
3.4.1 Entwicklung wird nachhaltig
3.4.2 Sauberer Haushalt
3.5 Diskurse zwischen Hierarchie und Heterarchie.
3.6 Zusammenfassung : Natürliche Ressourcen im Diskurs
4. Abschnitt : Die Definierung des "globalen" Waldes
4.1 Einleitung
4.2 Die Konstruktion des globalen Problems
4.2.1 Tropenholz, Handel und ...
4.2.2 Umweltorganisationen und Tropenwälder
4.2.3 Österreichisches Importverbot von Tropenholz
4.3 Legitimationskrise des Tropenwaldes.
4.3.1 Wälder sterben
4.3.2 Legitimitätskrise des Tropenwaldaktionsplans
4.3.3 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
4.3.4 Vom Tropenwald zur Konvention
4.4 Das begrenzte Wachstum und der Tropenwald
4.5 Zusammenfassung : Die Erfindung des Tropenwaldes
5. Abschnitt : Die Neudefinierung des Waldes
5.1 Einleitung
5.2 Die soziale Konstruktion der Waldbewirtschaftung
5.2.1 UNCED und seine Dokumente
5.2.2 Globale Institutionalisierung
5.2.3 Messbarmachung im regionalen Vergleich
5.2.4 Bescheinigung der "nachhaltigen Wälder"
5.2.5 Von den "tropischen" zu den "nationalen" Waldprogrammen
5.3 Die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Entwicklung
5.4 Zusammenfassung : Vom Tropenwald zum Waldproblem
6. Abschnitt : Der narrativen Textur des "globalen" Waldes auf der Spur.
6.1 Einleitung
6.2 Narrative Textur - eine Definition
6.3 Die narrative Textur des Tropenwaldes
6.3.1 Souveränität I
6.3.2 Wald als "Global Commons"
6.4 Narrative Textur der nachhaltigen Waldbewirtschaftung
6.4.1 Souveränität II und die Praktiken der Vereinten Nationen
6.4.2 Überwachung und Disziplinartechnologien
6.5 Zusammenfassung : Diskursive Praktiken im Wald
7. Abschnitt : Der Wald zwischen Schutz und Management
8. Literaturverzeichnis
9. Annex : Methoden und Waldforen
9.1 Methoden - qualitative Interviews und teilnehmende Beobachtung
9.1.1 Die Dokumentenanalyse
9.1.2 Die teilnehmende Beobachtung
9.1.3 Die InformantInnen im Feld
9.1.4 Das qualitative Interview
9.2 Überblick über die Waldforen
9.2.1 Waldforum IPF (1995- 1997)
9.2.2 Waldforum IFF (1997-2000).
9.2.3 Permanentes Waldforum UNFF (2000-2015)
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
1. Abschnitt: Die Politik des Waldes im globalen Kontext: Untersuchungsgegenstand und theoretischer Ansatz
1.1 Einleitung
1.2 "Keine Konvention" : Wald bei den Vereinten Nationen
1.3 Ist der Wald "politisch" ?.
1.4 Forschungsfrage : Warum gibt es keine Waldkonvention ?
1.5 Wälder im völkerrechtlichen Kontext.
1.5.1 Vertrag, Konvention, Protokoll, Soft Law, Regime
1.5.2 Waldrelevante Abkommen.
1.6 Der Nutzen einer Foucault'schen Diskursanalyse
1.6.1 Soziale Konstruktion und Diskurs.
1.6.2 Verbindung zwischen Diskursen und Policy-Narrativen
1.6.3 Wissen bedeutet Macht und Macht Wissen
1.6.4 Subjekt - Objekt..
1.6.5 Diskursive Hegemonie und Diskurswandel.
1.7 "Wald" ist nicht global - Kapitelübersicht
2. Abschnitt : EXKURS: Die Konventionsgeschichte - Stationen einer Verhandlung
2.1 Einleitung
2.2 Das Jahr 1990.
2.3 Vorbereitungssitzungen für den Weltumweltgipfel
2.4 Rio 1992.
2.5 Vertrauensbildende Treffen.
2.6 Inhalt und Form - das zwischenstaatliche Panel für Wälder 1995-1997
2.7 Waldkonvention oder Waldkonvention ? - Das zwischenstaatliche Forum für Wälder 1997-2000.
2.8 Das permanente Waldforum 2000-2015
2.9 Zusammenfassung : Keine Konvention für Wälder
3. Abschnitt : Die Genealogie der natürlichen Ressourcen
3.1 Einleitung
3.2 Vom unlimitierten Ressourcenverbrauch zu den Grenzen des Wachstums.
3.2.1 Stummer Frühling, Tragödie der Allmende und begrenztes Wachstum
3.2.2 Internationale Umwelt
3.2.3 Analytische Dimension des Umweltverständnisses
3.3 Immerwährendes Wachstum.
3.4 Nachhaltige Entwicklung und ökologische Modernisierung.
3.4.1 Entwicklung wird nachhaltig
3.4.2 Sauberer Haushalt
3.5 Diskurse zwischen Hierarchie und Heterarchie.
3.6 Zusammenfassung : Natürliche Ressourcen im Diskurs
4. Abschnitt : Die Definierung des "globalen" Waldes
4.1 Einleitung
4.2 Die Konstruktion des globalen Problems
4.2.1 Tropenholz, Handel und ...
4.2.2 Umweltorganisationen und Tropenwälder
4.2.3 Österreichisches Importverbot von Tropenholz
4.3 Legitimationskrise des Tropenwaldes.
4.3.1 Wälder sterben
4.3.2 Legitimitätskrise des Tropenwaldaktionsplans
4.3.3 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
4.3.4 Vom Tropenwald zur Konvention
4.4 Das begrenzte Wachstum und der Tropenwald
4.5 Zusammenfassung : Die Erfindung des Tropenwaldes
5. Abschnitt : Die Neudefinierung des Waldes
5.1 Einleitung
5.2 Die soziale Konstruktion der Waldbewirtschaftung
5.2.1 UNCED und seine Dokumente
5.2.2 Globale Institutionalisierung
5.2.3 Messbarmachung im regionalen Vergleich
5.2.4 Bescheinigung der "nachhaltigen Wälder"
5.2.5 Von den "tropischen" zu den "nationalen" Waldprogrammen
5.3 Die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Entwicklung
5.4 Zusammenfassung : Vom Tropenwald zum Waldproblem
6. Abschnitt : Der narrativen Textur des "globalen" Waldes auf der Spur.
6.1 Einleitung
6.2 Narrative Textur - eine Definition
6.3 Die narrative Textur des Tropenwaldes
6.3.1 Souveränität I
6.3.2 Wald als "Global Commons"
6.4 Narrative Textur der nachhaltigen Waldbewirtschaftung
6.4.1 Souveränität II und die Praktiken der Vereinten Nationen
6.4.2 Überwachung und Disziplinartechnologien
6.5 Zusammenfassung : Diskursive Praktiken im Wald
7. Abschnitt : Der Wald zwischen Schutz und Management
8. Literaturverzeichnis
9. Annex : Methoden und Waldforen
9.1 Methoden - qualitative Interviews und teilnehmende Beobachtung
9.1.1 Die Dokumentenanalyse
9.1.2 Die teilnehmende Beobachtung
9.1.3 Die InformantInnen im Feld
9.1.4 Das qualitative Interview
9.2 Überblick über die Waldforen
9.2.1 Waldforum IPF (1995- 1997)
9.2.2 Waldforum IFF (1997-2000).
9.2.3 Permanentes Waldforum UNFF (2000-2015)
- Abkürzungsverzeichnis
1. Abschnitt: Die Politik des Waldes im globalen Kontext: Untersuchungsgegenstand und theoretischer Ansatz
1.1 Einleitung
1.2 "Keine Konvention" : Wald bei den Vereinten Nationen
1.3 Ist der Wald "politisch" ?.
1.4 Forschungsfrage : Warum gibt es keine Waldkonvention ?
1.5 Wälder im völkerrechtlichen Kontext.
1.5.1 Vertrag, Konvention, Protokoll, Soft Law, Regime
1.5.2 Waldrelevante Abkommen.
1.6 Der Nutzen einer Foucault'schen Diskursanalyse
1.6.1 Soziale Konstruktion und Diskurs.
1.6.2 Verbindung zwischen Diskursen und Policy-Narrativen
1.6.3 Wissen bedeutet Macht und Macht Wissen
1.6.4 Subjekt - Objekt..
1.6.5 Diskursive Hegemonie und Diskurswandel.
1.7 "Wald" ist nicht global - Kapitelübersicht
2. Abschnitt : EXKURS: Die Konventionsgeschichte - Stationen einer Verhandlung
2.1 Einleitung
2.2 Das Jahr 1990.
2.3 Vorbereitungssitzungen für den Weltumweltgipfel
2.4 Rio 1992.
2.5 Vertrauensbildende Treffen.
2.6 Inhalt und Form - das zwischenstaatliche Panel für Wälder 1995-1997
2.7 Waldkonvention oder Waldkonvention ? - Das zwischenstaatliche Forum für Wälder 1997-2000.
2.8 Das permanente Waldforum 2000-2015
2.9 Zusammenfassung : Keine Konvention für Wälder
3. Abschnitt : Die Genealogie der natürlichen Ressourcen
3.1 Einleitung
3.2 Vom unlimitierten Ressourcenverbrauch zu den Grenzen des Wachstums.
3.2.1 Stummer Frühling, Tragödie der Allmende und begrenztes Wachstum
3.2.2 Internationale Umwelt
3.2.3 Analytische Dimension des Umweltverständnisses
3.3 Immerwährendes Wachstum.
3.4 Nachhaltige Entwicklung und ökologische Modernisierung.
3.4.1 Entwicklung wird nachhaltig
3.4.2 Sauberer Haushalt
3.5 Diskurse zwischen Hierarchie und Heterarchie.
3.6 Zusammenfassung : Natürliche Ressourcen im Diskurs
4. Abschnitt : Die Definierung des "globalen" Waldes
4.1 Einleitung
4.2 Die Konstruktion des globalen Problems
4.2.1 Tropenholz, Handel und ...
4.2.2 Umweltorganisationen und Tropenwälder
4.2.3 Österreichisches Importverbot von Tropenholz
4.3 Legitimationskrise des Tropenwaldes.
4.3.1 Wälder sterben
4.3.2 Legitimitätskrise des Tropenwaldaktionsplans
4.3.3 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
4.3.4 Vom Tropenwald zur Konvention
4.4 Das begrenzte Wachstum und der Tropenwald
4.5 Zusammenfassung : Die Erfindung des Tropenwaldes
5. Abschnitt : Die Neudefinierung des Waldes
5.1 Einleitung
5.2 Die soziale Konstruktion der Waldbewirtschaftung
5.2.1 UNCED und seine Dokumente
5.2.2 Globale Institutionalisierung
5.2.3 Messbarmachung im regionalen Vergleich
5.2.4 Bescheinigung der "nachhaltigen Wälder"
5.2.5 Von den "tropischen" zu den "nationalen" Waldprogrammen
5.3 Die Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Entwicklung
5.4 Zusammenfassung : Vom Tropenwald zum Waldproblem
6. Abschnitt : Der narrativen Textur des "globalen" Waldes auf der Spur.
6.1 Einleitung
6.2 Narrative Textur - eine Definition
6.3 Die narrative Textur des Tropenwaldes
6.3.1 Souveränität I
6.3.2 Wald als "Global Commons"
6.4 Narrative Textur der nachhaltigen Waldbewirtschaftung
6.4.1 Souveränität II und die Praktiken der Vereinten Nationen
6.4.2 Überwachung und Disziplinartechnologien
6.5 Zusammenfassung : Diskursive Praktiken im Wald
7. Abschnitt : Der Wald zwischen Schutz und Management
8. Literaturverzeichnis
9. Annex : Methoden und Waldforen
9.1 Methoden - qualitative Interviews und teilnehmende Beobachtung
9.1.1 Die Dokumentenanalyse
9.1.2 Die teilnehmende Beobachtung
9.1.3 Die InformantInnen im Feld
9.1.4 Das qualitative Interview
9.2 Überblick über die Waldforen
9.2.1 Waldforum IPF (1995- 1997)
9.2.2 Waldforum IFF (1997-2000).
9.2.3 Permanentes Waldforum UNFF (2000-2015)