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Die Diaspora Sri Lankas und kulturelle Rekonstruktion im Gastland - Kaufmann, Elena
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Migration in Südostasien, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Diaspora geht es darum durch kulturelle Rekonstruktion, dem Verlust der kulturellen Identität entgegenzuwirken. Im Heimatland geschah die Traditionsvermittlung ganz automatisch, doch was geschieht mit dem Traditionsbewusstsein, gerade der zweiten Generation von Migranten, im Gastland? Was kennzeichnet eine solche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Migration in Südostasien, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Diaspora geht es darum durch kulturelle Rekonstruktion, dem Verlust der kulturellen Identität entgegenzuwirken. Im Heimatland geschah die Traditionsvermittlung ganz automatisch, doch was geschieht mit dem Traditionsbewusstsein, gerade der zweiten Generation von Migranten, im Gastland? Was kennzeichnet eine solche kulturelle Rekonstruktion?Im Jahr 2001 waren etwa 17.400 Tamilen deutsche Staatsbürger. Dies entspricht einem Drittel der tamilischen Gesamtbevölkerung. Trotzdem nimmt die Wahrnehmung der Öffentlichkeit für diese Bevölkerungsgruppe erst in letzter Zeit zu.Die sri-lankische Diaspora besteht aus zwei unterschiedlichen Gruppen: den Singhalesen und den Tamilen. Da die größte Gruppe, die, der Tamilen, den Singhalesischen Migranten zahlenmäßig weit überlegen ist, beschränke ich mich in meiner Arbeit auf die Gruppe der tamilischen Migranten.