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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Industrie 4.0 steht die Digitalisierung der Industrie und damit inbegriffen die Digitalisierung der Produktion im Fokus der sogenannten vierten industriellen Revolution. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen soll in der Zukunft ein disruptiver Wandel der Industriestrukturen vollzogen werden. Die Implementierung vernetzter und selbstständiger Produktionssysteme in kleinen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Industrie 4.0 steht die Digitalisierung der Industrie und damit inbegriffen die Digitalisierung der Produktion im Fokus der sogenannten vierten industriellen Revolution. Durch die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen soll in der Zukunft ein disruptiver Wandel der Industriestrukturen vollzogen werden. Die Implementierung vernetzter und selbstständiger Produktionssysteme in kleinen und großen Unternehmungen hat das Potential die gesamte Arbeitswelt neu zu strukturieren und der industriellen Arbeit einen zunehmend hohen Stellenwert zu verleihen. Andererseits ist dies keine kurzfristige und simple Umstellung, sondern ein sich über einen sehr langen Zeitraum streckender Prozess der Digitalisierung, der nur durch das Überwinden einiger Herausforderungen bewältigt werden kann.Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Potentiale und Herausforderungen der Digitalisierung der Produktion aus betriebswirtschaftlicher und logistischer Sicht sowie die kritische Auseinandersetzung damit. Dabei soll einerseits deutlich werden, dass die Digitalisierung des Produktionsprozesses alle Bereiche und Akteure einer Unternehmung betrifft. Dazu gehören auf Bereichsebene neben der Produktionsplanung auch das Bestandsmanagement und der Service sowie bei den Akteuren neben der Führungsetage auch die Mitarbeiter und Supply Chain Partner. Andererseits gilt es jedoch auch die Entwicklung der Digitalisierung vor dem Hintergrund der Industrie 4.0 kritisch zu hinterfragen und einmal zu erläutern, ob diese Entwicklung tatsächlich einen wie oben beschriebenen disruptiven Wandel, gar eine industrielle Revolution, darstellt oder die bisherigen Produktionsmechanismen lediglich ausgereifter und weiterentwickelt sind. Anschließend soll jeder in der Lage sein, die Potentiale und Herausforderungen gegeneinander abzuwägen um sich eine Meinung zu Frage der Existenz einer vierten industriellen Revolution zu bilden und sich ein Bild von der betriebswirtschaftlichen Reichweite der Digitalisierung der Produktion zu machen.
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