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Dieses Buch ist ein Muss für Fans der Gerechtigkeit und Effizienz im Staatswesen. Ehrfürchtig blickte der kleine Junge auf zu der großen mächtigen Statue. Die Waage in ihrer Hand glänzte im Sonnenlicht. Ein Tuch verdeckte ihre Augen und ihre andere Hand umfasste ein Schwert. Der Junge war fasziniert von der Weisheit und Gerechtigkeit, die sie ausstrahlte. In der Schule hatte er von den gesellschaftlichen Fundamenten, wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gelernt. Entscheidungen treffen, ohne Ansehen der Person, nur mit Tatsachen auf der Basis von allgemein geltenden Gesetzen. Wie schön,…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein Muss für Fans der Gerechtigkeit und Effizienz im Staatswesen. Ehrfürchtig blickte der kleine Junge auf zu der großen mächtigen Statue. Die Waage in ihrer Hand glänzte im Sonnenlicht. Ein Tuch verdeckte ihre Augen und ihre andere Hand umfasste ein Schwert. Der Junge war fasziniert von der Weisheit und Gerechtigkeit, die sie ausstrahlte. In der Schule hatte er von den gesellschaftlichen Fundamenten, wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gelernt. Entscheidungen treffen, ohne Ansehen der Person, nur mit Tatsachen auf der Basis von allgemein geltenden Gesetzen. Wie schön, dachte er. Nach einiger Zeit schoben sich dicke Wolken vor die Sonne und verdunkelten die Statue. Ein starker Wind zog auf und ein Donnergrollen ertönte in der Ferne. Der Junge wollte gehen, doch er konnte seine Beine nicht bewegen. Blitze zuckten über den Himmel. Angsterfüllt blickte er zu der Justitia. Sie schien verändert. Die Waage war nicht mehr im Vordergrund, sondern das Schwert, ihre Augenbinde war verrutscht und was machten die Bücher da unter ihr? Die Justitia gilt als Symbol der Gerechtigkeit und dient damit, zumindest theoretisch, als Vorbild für den Rechtsstaat, auch in Deutschland. Die praktische Umsetzung dessen wird in 12 (haarsträubenden) Geschichten veranschaulicht. Sie bilden die Grundlage einer Untersuchung über das, was ist, was sein sollte und was es braucht, um den heutigen bürokratischen Ist-Zustand in den gewünschten rechtsstaatlichen Soll-Zustand zu überführen. Viele sagen, dass man an den derzeitigen Problemen in Deutschland nichts ändern könnte. Dieses Buch soll hier einen Anfang setzen diese Haltung zu ändern. Jeder kann in seinem Umfeld tätig werden. Das Buch zeigt auf, welche alltäglichen Probleme die Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland verursacht und wie sie wirken. Gesetze allein werden diese Probleme nicht beheben, wie schon Otto von Bismarck wusste.Dieses Buch liefert Einblicke in die aktuelle Funktionsweise der Bürokratie und sollso helfen die alltäglichen Probleme mit der Verwaltung zu verstehen. Gemäß dem Spruch "Problem erkannt, Problem gebannt.", wird anschließend ein Konzept für das Zusammenleben im 21. Jahrhundert erstellt und daraus Maßnahmen für die heutige Bundesrepublik Deutschland abgeleitet. Über den Autor:Nach einem dualen Studium der BWL, sowie einem Master in VWL und Philosophie, arbeitete Jonathan Misler im Controlling und im IT-nahen Projektmanagement. Die Geschichten in diesem Buch erlebte er selbst. Mit Organisationen beschäftigt er sich bereits seit seinen Ehrenämtern zu Schulzeiten. Seine Neugier die Unzulänglichkeiten der deutschen Bürokratie zu verstehen, trieb ihn in diese Geschichten. Die Erkenntnisse aus diesem Weg möchte er jetzt mitteilen, um eine Basis für nachhaltige Verbesserungen in der Führung und Steuerung der Bundesrepublik Deutschland und der im Grundgesetz definierten Prinzipien zu schaffen.
Autorenporträt
Bereits zu Schulzeiten war ich ehrenamtlich aktiv und durfte lernen mit Menschen zu arbeiten und sie zu führen. Dabei lernte ich die Wichtigkeit von Strukturen für Menschen an denen sie sich festhalten können. Später absolvierte ich ein duales Studium der BWL und schloss später auch einen Master in Economics, Finance and Philosphy ab. Anschließend abreitete ich vor allem als Unternehmensberater in IT-nahen Projekten sowohl als Experte für Datenmanagement als auch als Projektleiter. Nebenbei hatte ich diverse Erfahrungen mit deutschen Behörden, die mich dazu verleiteten mal genauer zu schauen, warum dort so viel schief läuft. Die Erkenntnisse teile ich in "der Diktatur des Rechts".