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Schon lange spielt die Diskriminierung homosexueller Paare eine Rolle in der Gesetzgebung, Politik sowie den Medien. Dieses Buch hat sich deshalb zum Ziel gesetzt die Diskriminierung im Eingetragene Partnerschaft-Gesetz offen zu legen, die damit einhergehenden Entscheidungen der Höchstgerichte zu veranschaulichen sowie die betreffenden unumgänglichen Gesetzesänderungen dazustellen. Eingangs wird die Entwicklung des Eingetragene Partnerschaft-Gesetzes unter Berücksichtigung des Lebenspartnerschaftsgesetzes dargestellt. Den Hauptteil bilden die einzelnen diskriminierenden Tatbestände…mehr

Produktbeschreibung
Schon lange spielt die Diskriminierung homosexueller Paare eine Rolle in der Gesetzgebung, Politik sowie den Medien. Dieses Buch hat sich deshalb zum Ziel gesetzt die Diskriminierung im Eingetragene Partnerschaft-Gesetz offen zu legen, die damit einhergehenden Entscheidungen der Höchstgerichte zu veranschaulichen sowie die betreffenden unumgänglichen Gesetzesänderungen dazustellen. Eingangs wird die Entwicklung des Eingetragene Partnerschaft-Gesetzes unter Berücksichtigung des Lebenspartnerschaftsgesetzes dargestellt. Den Hauptteil bilden die einzelnen diskriminierenden Tatbestände einschließlich der dazugehörigen Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes bzw des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte sowie die daraus resultierenden gesetzlichen Anpassungen. Abschließend werden die gesetzlichen Möglichkeiten analysiert, die noch erforderlich sind, um eine völlige Gleichstellung zwischen heterosexuellen und homosexuellen Paaren zu erreichen.
Autorenporträt
Mag. Lisa Posch, geboren im Jahre 1991, begann nach erfolgreicher Absolvierung der Matura am Stiftsgymnasium Admont das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihr Diplom legte sie im Jahre 2015 bei Frau Univ.-Prof. Mag. Dr.iur. Helga Jesser-Huss ab.