Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein interessanter Aspekt der gesprochenen Sprache ist die Verwendung von Diskursmarkern, um das Gespräch zu strukturieren und zu lenken. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die spanischen Diskursmarkern hombre und mujer, die der kolloquialen, gesprochenen Sprache zuzuordnen sind. Wer bereits schon einmal in Spanien war, stellt schnell fest, dass hombre und mujer in dem spanischen Wortschatz stark verankert sind. So konnte ich selbst in meinem Auslandsaufenthalt diese zwei Partikel als etwas typisch Spanisches erfassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass hombre mehr benutzt wurde als mujer. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es von der jüngeren Generation häufiger gebraucht wurde, was aber auch damit zu tun haben könnte, dass ich mit der jüngeren Generation im engeren Kontakt stand als mit der älteren. Diese und weitere Hypothesen gilt es zu untersuchen.
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