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Dieses Buch war einmal als Dissertation geplant und wurde im Vorfeld der Disputatio zur Erlangung des Doktortitels vom Doktorvater zweimal abgelehnt. Da der Autor aber nach wie vor die Auffassung vertritt, dass die Frage des Fortschritts in der Musik gerade unter heutigen kulturellen und künstlerischen Bedingungen eine eminent wichtige ist, und dass der kulturelle und künstlerische Kahlschlag unter Corona-Bedingungen das Problem des Fortschritts in der Musik wie in der Kunst allgemein wieder brandaktuell auf die Tagesordnung gesetzt hat, gibt dieses Buch, am Beispiel der internationalen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch war einmal als Dissertation geplant und wurde im Vorfeld der Disputatio zur Erlangung des Doktortitels vom Doktorvater zweimal abgelehnt. Da der Autor aber nach wie vor die Auffassung vertritt, dass die Frage des Fortschritts in der Musik gerade unter heutigen kulturellen und künstlerischen Bedingungen eine eminent wichtige ist, und dass der kulturelle und künstlerische Kahlschlag unter Corona-Bedingungen das Problem des Fortschritts in der Musik wie in der Kunst allgemein wieder brandaktuell auf die Tagesordnung gesetzt hat, gibt dieses Buch, am Beispiel der internationalen Darmstädter Ferienkurse für Musik, hochinteressante Einblicke und Ausblicke künstlerischen und kompositorischen Schaffens seit der Nachkriegszeit und könnte möglicherweise einen Beitrag leisten, der Kultur und Musik neue gedankliche und philosophische Wege in Zeiten postkapitalistischer neoliberal-globaler Zurichtung der Gesellschaften zu öffnen. Eine spannende Zeitgeschichte der Neuen Musik zwischen 1946 und 1985.
Autorenporträt
Helmut Wäldele, geb.1950 in Traben Trarbach an der Mosel, ist Musikjournalist und Musikwissenschaftler und war in seinem früheren Leben Lehrer für Sek. II, Leistungssportler, Musiker, Mitarbeiter am Internationalen Musikinstitut Darmstadt (IMD) und Dozent für Computermusik.